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Von der Freizeitplanung zur Kulturpolitik: eine Bilanzierung von Gewinnen und Verlusten
In: Studien zur Kulturpolitik Bd. 11
Handlungsfeld Kultur: zwanzig Jahre Nachdenken über Kulturpolitik
In: Edition Umbruch 8
Freizeit und Reproduktion der Arbeitskraft
In: Kleine Bibliothek 52
Kulturelle Dimensionen einer solidarischen Zukunft
In: Anders regieren?: von einem Umbruch, der ansteht, aber nicht eintritt, S. 208-217
BÜCHERWELT: Bernd Wagners Orientierungswerk zur Kulturpolitik
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 29, Heft 1, S. 104
ISSN: 0723-7669
Von der Entwicklungsethnologie lernen: Schwierige Beziehungen zwischen Ethnologie und Entwicklungszusammenarbeit
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 1/2, S. 44-48
ISSN: 1861-874X
Kultur aus Deutschland statt deutscher Kultur: kulturelle Vielfalt in der deutschen und internationalen Diskussion
In: Zuwanderung und Integration: kulturwissenschaftliche Zugänge und soziale Praxis, S. 21-36
Die aktuellen Migrationen im Rahmen einer irreversiblen Globalisierung bedeuten für die Migranten wie für die Aufnahmeländer weit reichende Veränderungen. Die gemeinschaftliche Organisation der Lebensverhältnisse ist daher in vielen Aspekten neu zu gestalten. Dies beinhaltet ausführliche Arbeit auf intellektueller, mentaler und symbolischer Ebene. Neuerungen müssen interpretiert, verkraftet und eingeordnet werden. Auf diesem Hintergrund liefert der Beitrag einige Ideen zum Begreifen und Ordnen dieser neuen Verhältnisse. Betont wird, dass es im Laufe der Geschichte unterschiedliche Integrationsaufgaben gab und dass es heute bei der Integration nicht mehr um das Einfügen in eine als gegeben und stabil vorausgesetzte Gesellschaft oder Kultur geht, sondern um eine sich wandelnde und sich immer wieder durch neue Elemente erweiternde Struktur. Die Orientierung für andere, neue Situationen impliziert die Abkehr von der Selbstverständlichkeit des nationalstaatlichen Denkens hin zu einer polyzentrischen Orientierung, wobei die europäisch-atlantische Kultur nicht mehr im Vordergrund steht. Die wechselseitige Akzeptanz des Andersseins setzt die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation im heimischen Alltag voraus. Im Sinne der Kultur als Ressource wird abschließend vor allem für Deutschland ein dynamischer Begriff von Ethnizität und Kultur vorgeschlagen, bei dem es um das Produkt der gemeinsamen Leistung geht: Kultur aus Deutschland bedeutet vor allem, dass an der gemeinsamen Kultur Menschen verschiedener Herkunft und kultureller Prägung mitgewirkt haben. Statt Integration in ein bestehendes System wird die gemeinsame Leistung aller bei der Gestaltung des gemeinschaftlichen Lebens zur Aufgabe. (ICH)
Diskursfeld Kultur und Entwicklungspolitik
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 8, S. 38-39
ISSN: 0720-4957
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Lokales Wissen - nur ein Modebegriff?
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 2/3, S. 36-37
ISSN: 0720-4957
Kulturkonflikte und interkultureller Dialog
In: Globale Trends: Perspektiven für die Weltgesellschaft, Band 6, S. 199-215
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