Braucht das Fest einen Rahmen?: Annäherungen an Handlung und Kultur aus (mahl-)theologischer Perspektive
In: Kommunikative Theologie - interdisziplinär 3
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In: Kommunikative Theologie - interdisziplinär 3
Whenever people from different cultural and religious backgrounds converge, it produces tension and ambivalence. This study delves into conflicts in interreligious educational processes in both theory and practice, presenting the results of empirical research conducted at schools and universities and formulating ground-breaking practical perspectives for interreligious collaboration in various religious-pedagogical settings.
In: Studien zur Interreligiösen Religionspädagogik 1
Eine authentische interreligiöse Kooperation in Forschung und Lehre beginnt bei intra- und interreligiösen Selbstvergewisserungsprozessen. Dementsprechend basiert der Grundlagenband der Reihe "Studien zur Interreligiösen Religionspädagogik" auf zahlreichen Gesprächen der AutorInnen, aus denen sich der anthropologische Ausgangspunkt ergab, der durch eine theologische Perspektivierung der religionspädagogischen und religionsdidaktischen Prozesse erweitert wird. Die erarbeiteten Grundlagen stellen Zugänge und Haltungen dar, die kompetentes Planen, Leiten und Evaluieren von Bildungsprozessen in pluralen und heterogenen Feldern unterstützen.
In: Kommunikative Theologie 13
In: Studien zur interreligiösen Religionspädagogik 2
In: Studien zur interreligiösen Religionspädagogik 3
"Immer wenn Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründen aufeinandertreffen, ergeben sich manifeste wie latente Konfliktpotentiale und Ambivalenzen. Diese sind der religiösen Vielfalt moderner europäischer Gesellschaften eingeschrieben, werden aber zumeist negativ bewertet. Konflikte können jedoch auch eine positive Funktion haben: als wichtige Indikatoren für Veränderungsmöglichkeiten. Der Band widmet sich auftretenden Konflikten und Konfliktdynamiken in interreligiösen Bildungsprozessen. Diese wurden an den exemplarischen Schauplätzen Schule und Universität beforscht sowie wegweisende religionspädagogische Einsichten und praktische Perspektiven für die interreligiöse Zusammenarbeit in unterschiedlichen Settings formuliert." (Verlagsinformation)
In: Innsbrucker Beiträge zur Fachdidaktik
Processes of pluralization pose new challenges for teaching various subjects. The social, cultural, and religious heterogeneity of students is not only of pedagogical importance, but also highly relevant for subject-specific education. It was with this in mind that the "Third Conference of Subject-Specific Education" (University of Innsbruck May 2017) discussed the topic "Religious and (socio-)cultural Diversity in Subject-Specific Education and Teaching". The fourteen contributions dealt with a basic examination of diversity concepts, the demands of teaching history in a society with a high level of immigration, the relevance of linguistic and cultural diversity among teachers and students in the teaching of languages, issues in the teaching of geography in the context of sustainable development, and aspects of inter-religious studies in both secondary and tertiary education. - Gesellschaftliche Pluralisierungsprozesse stellen den Fachunterricht vor neue Herausforderungen. Die soziale, kulturelle und religiöse Heterogenität der Schülerinnen und Schüler ist nicht nur pädagogisch bedeutsam, sondern auch fachdidaktisch höchst relevant. Vor diesem Hintergrund widmete sich die "Dritte Tagung der Fachdidaktik", die im Mai 2017 an der Universität Innsbruck stattfand, dem Thema "Religiöse und (sozio-)kulturelle Vielfalt in Fachdidaktik und Unterricht". In vierzehn Beiträgen spannt der vorliegende Tagungsband einen thematischen Bogen von der grundsätzlichen Auseinandersetzung mit Diversitätskonzepten und den Anforderungen an die Geschichtsdidaktik in der Migrationsgesellschaft über die Relevanz sprachlicher und kultureller Diversität von Lehrenden und Lernenden im Kontext der Sprachendidaktik bis hin zu geographiedidaktischen Fragestellungen im Kontext einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und Aspekten interreligiösen Lernens in Schule und Hochschule.
In: Studien zur interreligiösen Religionspädagogik 1
In: Studien zur interreligiösen Religionspädagogik 4
In: Studien zur Interreligiösen Religionspädagogik 4
Der vorliegende Band ist das Ergebnis des Projekts "Interreligiöse Bildung als Beitrag zu einer pluralitätsfähigen Gesellschaft", das sich mit Grundsatzfragen interreligiöser Zusammenarbeit befasst. Die Beiträge untersuchen die starke Betonung von Unterschieden im interreligiösen Dialog, während das Gemeinsame und Integrative weniger zum Tragen kommt. Daraus ergibt sich die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen interreligiöser Kommunikation im Bildungskontext. In dem Sinne, dass etwas "auch anders sein könnte als es aktuell ist" (Robert Musil) wird von Kontingenz- oder Möglichkeitsbewusstsein gesprochen. In diesem Bewusstsein nähern sich katholische, evangelische und islamische Religionspädagogen einem Wahrheitsbegriff an, der es ermöglicht, möglichkeitsbewusster und integrativer zu handeln.