Sonderwirtschaftszonen in einer sich globalisierenden Welt: zur aktuellen Situation der russischen Exklave Kaliningrad
In: IEE working papers / Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik, Ruhr-Universität Bochum, 170
35 Ergebnisse
Sortierung:
In: IEE working papers / Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik, Ruhr-Universität Bochum, 170
World Affairs Online
In: Bochumer Materialien zur Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik 30
In: Edition Erdmann
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
One Concepts of Development in the Chinese Communist Party Prior to the Founding of the People's Republic of China. Realization in the Reconstruction Phase, 1949–1952 -- I. Basic Concepts -- II. The Situation in 1949 and First Developmental Measures -- III. Results -- Two Adoption of the Soviet Developmental Model. The Period of the First Chinese Five-Year Plan, 1953–1957 -- I. Basic Concept and Planning -- II. Development Goals -- III. Development Policy Measures -- IV. Results -- Three The Policy of the Three Red Banners. The Second Five-Year Plan, 1958–1962, and the Consolidation Phase, 1963–1965 -- I. Basic Concept -- II. Development Goals -- III. Development Policy Measures -- IV. Results -- Four The Great Proletarian Cultural Revolution. Development Policy during the Period of the Third Five-Year Plan, 1966–1970 -- I. Guiding Principles and Basic Concept. The Launching of the Cultural Revolution -- II. Development Goals -- III. Development Policy Measures -- IV. Results -- Five Between Pragmatism and Maoist Visions of the Future. The Fourth Five-Year Plan, 1971–1975 -- I. Basic Concept and Guiding Principles -- II. Development Goals -- III. Development Policy Measures -- IV. Results -- Six The Great Leap into the Industrial Age -- I. Development Policy in the Mao Tse-tung Era -- II. The Traditional Phase Hua/Teng -- III. The Rejection of Maoist Development Policies -- Statistical Appendix -- Notes -- Abbreviations -- Index of Names Cited.
In: Wirtschaftspolitische Kolloquien der Adolf-Weber-Stiftung 9
Die Beschäftigung mit Sonderwirtschaftszonen ist in einer sich globalisierenden Welt von besonderem Interesse. Der Autor des vorliegenden Bandes untersucht die Aufgaben und Ziele von Sonderwirtschaftszonen und deren Kompatibilität mit den einschlägigen WTO-Regelungen, die er als völkerrechtswirksamen Rechtsrahmen des Globalisierungsprozesses definiert. Schließlich beleuchtet der vorliegende Band die Wirkungen, die von der Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen auf den Globalisierungsprozess unter besonderer Berücksichtigung der Sonderwirtschaftszone Kaliningrad ausgehen.
BASE
In: Entwicklung und Strukturwandel: Beiträge zur Entwicklungspolitik, S. 15-30
Der Verfasser arbeitet einleitend die marktwirtschaftliche Umorientierung als entwicklungspolitische Schlüsselaufgabe heraus. Im folgenden werden Haupthindernisse im ordnungspolitischen Transformationsprozeß diskutiert. Angesprochen werden (1) der Widerstreit zwischen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und ideologischen Positionen, (2) unzulängliche Preisanpassungen und fehlende institutionelle Voraussetzungen zur Inflationsbekämpfung, (3) der "Mythos" der Staatswirtschaft, (4) Vorbehalte gegen die Zulassung privater Unternehmen sowie (5) fehlende demokratische Traditionen, Widerstände gegenüber Ansätzen zur Demokratisierung und mangelnde Rechtssicherheit. Abschließend würdigt der Verfasser das Konzept der sozialen Marktwirtschaft als flexibles und offenes System, in dem traditionelle historisch-kulturelle Besonderheiten ihren Platz finden können. (ICE)
In: The China quarterly, Band 110, S. 306-307
ISSN: 1468-2648
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 39, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1985, Heft B 39, S. 3-16
ISSN: 0479-611X
"Auf dem 3. Plenum des XII. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas wurde am 20. Oktober 1984 einstimmig der Beschluß über die 'Reform des Wirtschaftssystems' gefaßt. Er bezieht sich hauptsächlich auf die globalen Aspekte der Wirtschaftspolitik sowie auf die Industriewirtschaft. Für diese Bereiche sind damit nach einer Phase vielgestaltigen Experimentierens die ordnungspolitischen Weichen für die weitere, absehbare Wirtschafts- und Sozialentwicklung gestellt worden. In der Landwirtschaft wurden bereits ab Dezember 1978 im Anschluß an das 3. Plenum des XI. Zentralkomitees tiefgreifende Reformen eingeleitet und in den nachfolgenden Jahren auch in weitem Umfang verwirklicht. Versucht man, das umfangreiche Dokument vom 20. Oktober 1984 auf einen kurzen Nenner zu bringen, so sind wohl folgende Sachverhalte beachtenswert: 1. Es wird prinzipiell eine Funktionstrennung zwischen staatlicher Verwaltung und betrieblicher Leitung angestrebt. 2. Dem Betriebsleiter wird eine starke Stellung eingeräumt. Betriebe sollen nicht mehr wie Marionetten an den Steuerungsfäden der zentralen Planung hängen. 3. Im chinesischen Planungssystem nimmt neben der Befehlsplanung die indikative Planung einen wichtigen Platz ein. Die Befehlsplanung soll schrittweise angemessen verringert, die Indikativplanung entsprechend erweitert werden. 4. Möglichst viel soll dem Marktmechanismus überlassen werden. 5. Privatbetriebe werden ausdrücklich neben den Staats- und Kollektivbetrieben anerkannt. 6. Die gesamte Preisstruktur soll unter Berücksichtigung der Angebots- und Nachfrageverhältnisse entzerrt und bereinigt werden. 7. Wissenschaft und moderne Technologie sollen eine entscheidende Rolle bei der Modernisierung der chinesischen Wirtschaft spielen. Chinas Reformprogramm ist zu einem Ereignis von historischer Dimension geworden. Greifbare Erfolge haben denn auch nicht lange auf sich warten lassen." (Autorenreferat)
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 16, S. 5-30
ISSN: 0721-5231
Konkrete Erfahrungen der Verhandlungsphase bis zur Gründung eines Joint Venture, in der Aufbau- und Ausrüstungsphase, bei der Beschaffung und dem Einsatz der Inputs, bei der Herstellung des Outputs (Fertigung) und beim Absatz des Outputs werden dargelegt. Diesbezügliches Gesetz, das am 8. Juli 1979 in der VR China in Kraft getreten ist. Die bisher vorliegenden Joint Venture-Erfahrungen zeigen offenbar, daß beide Seiten - die chinesische wie die ausländische - noch in einem Lernprozeß stecken. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 190-203
ISSN: 0004-8194
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 190-203
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online