Verkehrsberechnung aufgrund strukturbedingter und verhaltensabhängiger Entscheidungsfreiheiten
In: Stadt, Region, Land
In: B, Berichte 28
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In: Stadt, Region, Land
In: B, Berichte 28
Calcium carbonates (CaCO32-‐) belong to the most common mineral groups within the marine realm. In this thesis interactions between marine microbes and carbonate stability are investigated in depth. Microbial biofilms are analyzed at high resolution regarding their functions in element and isotopic fractionation. In addition, calcite dissolution experiments were carried out to quantify the effect of aerobic methane oxidizing bacteria. Carbonate precipitation rates in marine sediments often serve as a fitting parameter for numerical modeling approaches to constrain. 45Ca and 14C-bicarbonate incubation experiments were carried out to quantify ongoing calcification in natural sediment slurries. During a research cruise rates of anaerobic methane oxidation and sulfate reduction were determined for the first time using radiotracers. The obtained rates were combined with carbonate isotopic signatures to elucidate local variations of fluid advection.
In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 3, Heft 2, S. 45-46
ISSN: 1211-0205
Trotz des Auseinanderbrechens der Regierungskoalition und des Machtzuwachses der nationalistischen Opposition bei den ersten Lokalwahlen seit der Unabhängigkeit war das Jahr 1996 in Mazedonien durch verhältnismäßige politische Stabilität gekennzeichnet. Außenpolitisch trugen der gegenseitige Anerkennungs- und der Freihandelsvertrag mit der Bundesrepublik Jugoslawien zur weiteren Normalisierung der Beziehungen zu den Nachbarstaaten bei. (BIOst- Mrk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 3, Heft 2, S. 49-51
ISSN: 1211-0205
Das Jahr 1996 war für Bulgarien das schwerste Krisenjahr seit Beginn der Reformen. Die nationale Wirtschaft brach zusammen, große Teile der Bevölkerung unterlagen einem raschen Verarmungsprozeß. Die personellen Veränderungen in der Regierung konnten des Vertrauen der Bevölkerung in die regierende Bulgarische Sozialistische Partei (BSP) nicht wiederherstellen. Proteste und Demonstrationen nahmen zu. Während die BSP sich in immer stärkerem Maße in innerparteiliche Fraktionskämpfe verwickelte, beschritt die politische Opposition umgekehrt den Weg der Vereinigung. (BIOst- Mrk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 21, S. 32-34
ISSN: 1211-0205
Nach sechsjähriger Diskussion wurde das neue bulgarische Mediengesetz am 18. Juli 1996 mit der Mehrheit der Sozialisten vom Parlament verabschiedet. Wenngleich die bulgarischen Medien damit nicht länger in einer Grauzone operieren, müssen einige Teile des neuen Gesetzes doch als problematisch angesehen werden. Sie räumen der parlamentarischen Mehrheit eine beinahe absolute Kontrolle über die staatlichen Medien ein und ermöglichen es, den Operationsbereich privater Medien empfindlich einzuschränken. (BIOst-Mrk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 17, S. 36-39
ISSN: 1211-0205
Die sozialistische Regierung war 1996 nicht in der Lage, die zentralen Probleme des Landes in den Griff zu bekommen. Der Export von Getreide im Herbst 1995 führte 1996 zu einem einschneidenden Getreidemangel, der schließlich Getreideimporte notwendig machte. Der Verfall der bulgarischen Währung gegenüber dem Dollar führte zu einschneidenden Zinserhöhungen. Die Verarmung der Bevölkerung setzte sich fort. Die Energieversorgung und die Ausbreitung der Kriminalität sind weitere Schlüsselprobleme des Landes. Das Vertrauen in die Regierung schwindet sogar in den Reihen der Regierungspartei, in der Bevölkerung breitet sich Politikverdrossenheit aus. Eine Rückkehr Zar Simeons, dem im Mai ein triumphaler Empfang bereitet wurde, stellt keine tragfähige politische Alternative für Bulgarien dar. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 5, S. 39-41
ISSN: 1211-0205
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 2, Heft 24, S. 20-23
ISSN: 1211-0205
Vor dem Hintergrund der schweren wirtschaftlichen und finanziellen Krise des Landes maßen die politischen Parteien Bulgariens den diesjährigen Präsidentschaftswahlen außerordentliche Bedeutung bei. Die Wahlen wurden weitgehend als ein Verdikt über die Politik der Bulgarischen Sozialistischen Partei und der Regierung unter Ministerpräsident Zan Videnov angesehen. Der Sieg des oppositionellen Präsuidentschaftskandidaten Petar Stojanov wurde dementsprechend als erster Schritt zur Rückkehr der wieder geeinten politischen Opposition an die Macht interpretiert. (BIOst-Mrk)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 5, S. 59-61
ISSN: 1211-0205
Die Krise der Wasserversorgung in der bulgarischen Hauptstadt geht zum einen auf natürliche Faktoren, zum anderen auf den schlechten Zustand des zu Beginn des Jahrhunderts gebauten Versorgungssystems zurück. Seit Sommer 1994 sind in Sofia Rationierungsmaßnahmen in Kraft. Bemühungen, Wasser aus nahegelegenen Flüssen durch Pipelines nach Sofia zu leiten, stoßen auf den Widerstand der lokalen Bevölkerung. Proteste und Blockaden verzögern den Bau der Pipelines. Zudem ist es in dieser Frage zu einer politischen Auseinandersetzung zwischen den regierenden Sozialisten und der oppositionellen Union Demokratischer Kräfte gekommen, die sich gegen den Pipelinebau gewendet hat. Mit dieser Haltung ist die Opposition jedoch bei der Bevölkerung der Hauptstadt auf wenig Verständnis gestoßen. Für den kommenden Sommer wird eine Teilevakuierung der Hauptstadt nicht ausgeschlossen. Erforderlich ist vor allem eine Renovierung des überalterten Wasserversorgungssystems Sofias. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 18, S. 46-48
ISSN: 1211-0205
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die bulgarische Presselandschaft und stellt die wichtigsten Blätter hinsichtlich Auflage und politischer Orientierung vor. Die Liberalisierung des Pressewesens hat die Presse von politischer Bevormundung befreit, sie setzt sie jedoch gleichzeitig den ökonomischen Zwängen der Marktwirtschaft aus. Die beste Überlebenschance haben Zeitungen, die von einer Partei, Gewerkschaft oder einflußreichen Finanzgruppe gefördert werden. Auf dem Gebiet des Rundfunks existiert eine Reihe privater Hörfunk- und Fernsehsender, die jedoch kaum eine Konkurrenz für die großen staatlichen Anstalten darstellen. Nach ihrem Wahlerfolg im Dezember 1994 versuchten die Sozialisten, die staatlichen Medien durch personalpolitische Maßnahmen auf ihre Linie zu bringen. Insgesamt ist die Zukunft der Medien in Bulgarien trotz wirtschaftlicher und politischer Zwänge jedoch positiv einzuschätzen. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 10, S. 32-36
ISSN: 1211-0205
Der Verfasser setzt sich kritisch mit dem von der neuen sozialistischen Regierung Bulgariens herausgegebenen Weißbuch zur Lage des Landes auseinander. Er referiert die Thesen des Weißbuchs zu den Themenbereichen Industrie, Infrastruktur, Umwelt, Landwirtschaft, Außenhandel, Finanzen, soziale Sicherung, Bildung und Erziehung, Kultur, Außenpolitik, Streitkräfte, Verwaltung sowie innere Sicherheit. Das Weißbuch beurteilt die Situation Bulgariens in den genannten Bereichen als kritisch. Die Verantwortung hierfür wird vor allem den bulgarischen Regierungen der Jahre 1991 bis 1994 zugeschrieben. Als Konsequenz aus der vorgelegten Situationsbeschreibung fordert das Weißbuch eine Abkehr von der Politisierung und Ideologisierung des Transformationsprozesses und spricht sich für eine pragmatische Politik der Wiederbelebung der Wirtschaft aus. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 4, S. 33-38
ISSN: 1211-0205
Der Verfasser gibt eingangs einen Überblick über die politische Entwicklung Bulgariens nach den Parlamentswahlen vom Oktober 1991 bis zu den Neuwahlen im Dezember 1994. Er referiert im folgenden die Ergebnisse der Dezemberwahl, bei der der von der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) geführte Block die absolute Mehrheit der Sitze errang. Dieser Erfolg wird auf den populistischen Kurs der Sozialisten ebenso zurückgeführt wie auf die verbreitete Enttäuschung über die Regierung der Demokratischen Kräfte (SDS). Der Verfasser skizziert den Wahlausgang in einzelnen Regionen und stellt das politische Programm der neuen Regierung vor, das den Aufbau einer sozialen Marktwirtschaft, eine engere Anlehnung an die EU sowie gutnachbarliche Beziehungen auf dem Balkan in den Mittelpunkt stellt. Die weiteren Aussichten für das Parteienbündnis SDS werden pessimistisch eingeschätzt. Dem Aufsatz sind ein Überblick über die Zusammensetzung der neuen Regierung sowie eine soziologische Analyse der Dezemberwahl beigefügt. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 24, S. 52-54
ISSN: 1211-0205
Die Wahlen zu den Kommunalparlamenten Bulgariens sowie die Bürgermeisterwahlen vom Oktober und November 1995 haben im allgemeinen die Ergebnisse der vorangegangenen Wahlen bestätigt, die die Sozialisten in ländlichen Regionen, die Oppositionsparteien hingegen in den Städten vorne sahen. Heiß umkämpft war vor allem der prestigeträchtige Bürgermeisterposten von Sofia, der von einem Vertreter der oppositionellen Union der Demokratischen Kräfte (SDS) gewonnen wurde. Das Abstimmungsverhalten in Kardzhali, einem Zentrum der türkischen Minderheit, machte deutlich, daß auch bei unter ethnischen Gesichtspunkten getroffenen Wahlentscheidungen politische Erwägungen eine Rolle spielen. Wenn auch das Ergebnis der Kommunalwahlen insgesamt eine schwere Niederlage der Opposition zu signalisieren scheint, macht es doch deutlich, daß eine Kooperation der oppositionellen Kräfte diesen auch eine Chance gegen die regierenden Sozialisten eröffnet. (BIOst-Wpt)
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In: Transition: events and issues in the former Soviet Union and East-Central and Southeastern Europe, Band 1, Heft 20, S. 48-53
ISSN: 1211-0205
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