Trinkwasserversorgung: Pflichtaufgabe jeder Gemeinde
In: Praxisreihe des Bayerischen Gemeindetags 2
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In: Praxisreihe des Bayerischen Gemeindetags 2
In: Mitteilungen Heft 126 (2016)
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 28, Heft S 02, S. 18-20
ISSN: 2197-621X
Kliniken benötigen eine sichere Wasserver- und entsorgung, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Das Verbundprojekt Nowater hat untersucht, wie sich Krankenhäuser resilient gegenüber einem Wassermangel machen können.
In: Mitteilungen Heft 128 (2018)
In: DNGPS Working Paper, Band 8, Heft si, S. 12-29
ISSN: 2365-3329
In der Arbeit ,,Das Medium Handy zum Zeit totschlagen" steht die Frage im Zentrum wann und wieso Menschen ihr Handy zum Zeitvertreib nutzen. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Tagebucheinträge der Seminarteilnehmer*innen erst auf Informationsgehalt durchsucht und schließlich mit wissenschaftlicher Literatur verglichen. Der Zeitvertreib zeigt sich so besonders deutlich beim Start in den Tag, als Belohnung und Ablenkung, oder zur Zeitüberbrückung. Außer den praktischen Funktionen eines Smartphones werden auch die negativen Effekte der häufigen Nutzung erkennbar. Deshalb wird neben dem Müßiggang auch die Tendenz zur Sucht beleuchtet und im Fazit das Problem der häufig unbewussten Nutzung neben dem Erholungsfaktor verdeutlicht.
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 71, Heft Modernisierungsreport, S. 28-33
ISSN: 1438-5716
Kläranlagen erzeugen Energie in Form von Wärme und Strom aus Faulgas. Mit den verschiedenen auf Kläranlagen installierten (Energie-)Speichern besitzen sie ein Fundament, um künftig eine wichtige Rolle in einem lokalen Energiemanagementsystem einzunehmen.
In: Mitteilungen Heft 127 (2017)
In: Kollaborative Autoethnographien digitaler Praktiken (Special Issue), S. 12-29
In der Arbeit "Das Medium Handy zum Zeit totschlagen" steht die Frage im Zentrum, wann und wieso Menschen ihr Handy zum Zeitvertreib nutzen. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Tagebucheinträge der Seminarteilnehmer*innen erst auf Informationsgehalt durchsucht und schließlich mit wissenschaftlicher Literatur verglichen. Der Zeitvertreib zeigt sich so besonders deutlich beim Start in den Tag, als Belohnung und Ablenkung, oder zur Zeitüberbrückung. Außer den praktischen Funktionen eines Smartphones werden auch die negativen Effekte der häufigen Nutzung erkennbar. Deshalb wird neben dem Müßiggang auch die Tendenz zur Sucht beleuchtet und im Fazit das Problem der häufig unbewussten Nutzung neben dem Erholungsfaktor verdeutlicht.
In: Mitteilungen Heft 123
In: Mitteilungen Heft 136