Kontraktmanagement in der Justiz: eine institutionenökonomische Analyse
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
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In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: ELNI review, S. 7-15
The success of REACh will depend on whether or not the actors are willing and able to adopt the roles allocated to them under the new regime. Yet it would be naive to assume that the simple fact of enacting the Regulation will be sufficient to effect the necessary changes in the behaviour of the responsible parties. Within this context, a study on behalf of the German Federal Environmental Agency (Umweltbundesamt – UBA) was performed. The study's initial hypothesis was that support - in the form of (technical and organisational) guidance specific to each type of economic actor - can help to push forward the necessary innovation and co-operation processes to implement REACh in the intended way. Thus, transaction costs for each actor can be kept to a minimum and obstacles overcome. This also supports the central, structural objective of REACh to establish a "learning system", particularly with regard to the interaction occurring between the producers and users of industrial chemicals. To this end, sufficient regulatory (dis)incentives are essential. For this reason, the question of possible amendments to the current draft of the Regulation was also addressed.
In: sofia-Studien zur interdisziplinären Institutionenanalyse, Band 05-2
"Der Bericht dient der Darstellung der Ergebnisse zum Projekt 'Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte - Strategieentwürfe für den vorbeugenden Verbraucherschutz'. Das Vorhaben stellt den rechtlichen Rahmen für Lebensmittelwerbung vor Kindern, die aktuellen Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft und die werbepsychologischen bzw. sozialpsychologischen Grundlagen dar und vergleicht diese exemplarisch mit der aktuellen Lebensmittelwerbung für die Zielgruppe Kinder. Die Datenbank erfasst die Art der Darstellung und Aussagen, eine Beurteilung der beworbenen Produkte aufgrund der Energiedichte und der glykämischen Last in Verbindung mit dem Sättigungswert und die Verstöße der Hersteller gegen Regeln, die aus gesetzlichen Vorschriften abgeleitet werden können und Regeln des deutschen Werberates. Die daraus entstehende empirische Basis belegt das Ausmaß und die Qualität der Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte und stellt somit das Maß für die Verantwortung der Werbetreibenden und den Regelungsbedarf dar. Ausgehend davon dient die anschließende Institutionenanalyse einer geeigneten Strategieentwicklung in diesem Politikfeld. Dabei geht es darum, dass das erforderliche Schutzniveau durch möglichst eingriffsarme Instrumente zu gewährleisten ist. Die Art der in dieser Hinsicht optimalen Eingriffsinstrumente (Verbote, Auflagen, Abgabenlösungen, Informationspflichten, etc.) hängt ab von der Größe der Akteursgruppen, dem zu behebenden Regulierungsproblem sowie den instrumentellen Rahmenbedingungen.(...)" (Autorenreferat)