Seit Beginn der neunziger Jahre stellt rechte, insbesondere fremdenfeindliche Gewalt einen beträchtlichen Teil des Gesamtaufkommens politisch motivierter Gewaltkriminalität in Deutschland. Auch die Bekämpfung des politischen und lebensstilistischen "Feindes" hat an Gewicht gewonnen. Ein bedenklich hoher und stabiler Gewaltsockel mit überproportionalen Anteilen der östlichen Bundesländern bestimmt das Bild. Angesichts teils spektakulärer Wahlerfolge auf regionaler Ebene stellt sich die Frage, welche Rolle die radikalisierte Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) bei dem hohen Gewaltaufkommen spielt ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
From 1889 to 1915 the "Institut" was called the Kriminalistisches Seminar. ; [Bd. 1, H. 1.] Liszt, F. v. Der italienische Strafgesetzenwurf von 1887. 1889.--[Bd. 1, H. 2.] Lass, L. Das Delikt gegen die Kriegsmacht des Staates nach [Section symbol] 329 Reichs-Strafgesetzbuch. 1889.--[Bd. 1, H. 3.] Hippel, R. v. Die korrektionelle Nachhaft. 1889.--[Bd. 1, H. 4.] Heinemann, H. Die Binding'sche Schuldlehre . 1889.--Bd. 2, H. 1. Crusen, G. Der Strafrechtliche Schutz des Rechtsguts der Pietät. 1890.--Bd. 2, H. 2. Rosenfeld, E. Welche Strafmittel können an die Stelle der kurzzeitigen Freiheitsstrafe gesetzt werden? 1890.--Bd. 3, H. 1. Sacker, J. Der Rückfall . 1892.--Bd. 3, H. 2. Loock, W. Der'strafrechtliche Schutz der Eisenbahnen im deutschen Reiche. 1893.--Bd. 3, H. 3. Schwarze, A. Der sogenannte Futterdiebstahl nach deutschem Recht. 1893.--Bd. 3, H. 4. Honemann, W. Das Verhältnis zwischen der Defraudation der Zölle und Verbrauchssteuern . 1894.--Bd. 4. Hippel, W. von. Wasser-Diebstahl. 1895.--N.F. Bd. 1, H. 2. Berg H. Getreidepreise und Kriminalität in Deutschland seit 1882. 1902.--N.F. Bd. 1, H. 3. Radbruch, G. Die Lehre von der adäquaten Verursachung. 1902.--N.F. Bd. 1, H. 4. Dohna-Schlodien, A.G.T. Die Stellung der Busse im reichsrechtlichen System des Immaterialgüterschutzes. 1902.--N.F. Bd. 2, H. 1. Genzmer, F. Der Begriff des Wirkens . 1903.--N.F. Bd. 2, H. 2. Blau, B. Kriminalstatistische Untersuchung der Kreise Marienwerder und Thorn. 1903.--N.F. Bd. 2, H. 3. Rosenfeld, E. Strafrechtspflege insbesondere Gefängniswesen in Ceylon. 1903.--N.F. Bd. 2, H. 4. Brütt, L. Das Koalitionsrecht der Arbeiter in Deutschland . 1903.--N.F. Bd. 2, H. 5. Haeger, W. Die Stellung des [section symbol] 49a im System des Reichsstrafgesetzbuchs. 1903.--N.F. Bd. 3. Delaquis, E. Der untaugliche Versuch . 1904.--N.F. Bd. 4, H. 1. Kantorowicz, H.U. Goblers Karolinen-Kommentar und seine Nachfolger . 1904.--N.F. Bd. 4, H. 2. Lehmann, W. Uber die Vermägensstrafen des römischen Rechts . 1904.--N.F. Bd. 4, H. 3. Lehmann, W. Zur Reform des Reichsstrafgesetzbuches . 1905.--N.F. Bd. 5, H. 1. Dochow, F. Die Kriminalität im Amtsbezirk Heidelberg. 1906.--N.F. Bd. 5, H. 2. Philipsborn, A. Die Klassifikation der einzelnen strafbaren Handlungen. 1906.--N.F. Bd. 5, H. 3. Tesar, O. Die symptomatische Bedeutung des verbrecherischen Verhaltens. 1907.--N.F. Bd. 5, H. 4. Gusti, D. Die Grundbdgriffe des Pressrechts. 1908.--N.F. Bd. 6, H. 1. Bleeck, S. Die Majestätsbeleidigung im geltenden deutschen Strafgesetz. 1909.--N.F. Bd. 6, H. 2. Reinhold, J. Die Chantage . 1909.--N.F. Bd. 6, H. 3. Kollmann, H. Die Lehre von der Erpressung nach deutschem Recht. 1910.--N.F. Bd. 6, H. 4. Hurwicz, E. Rudolf von Ihering und die deutsche Rechtswissenschaft . 1911.--N.F. Bd. 7, H. 1-2. Banke, W. Der erste Entwurf eines deutschen Einheitsstrafrechts. 1915.--3. F. Bd. 1, H. 1. Exner, F. Die Theorie der Sicherungsmittel. 1914.--3. F. Bd. 1, H. 2. Schmidt, E. Die Kriminalpolitik Preussens unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. 1914.--3. F. Bd. 1, H. 3. Tesar, O. Staatsidee und Strafrecht . 1914.--3. F. Bd. 1, H. 4. Löwe, A. Arbeitslosigkeit und Kriminalität . 1914.--3. F. Bd. 2, H. 1. Sauer, W. Die Ehre und ihre Verletzung . 1915.--3. F. Bd. 2, H. 2. Schmidt, E. Entwickling und Vollzug der Freiheitsstrafe in Brandenburg-Preussen . 1915. ; Suspended publication 191-2. ; Bd. 4 (1895) complete in 1 no. ; Mode of access: Internet.
Seit Beginn der neunziger Jahre stellt rechte, insbesondere fremdenfeindliche Gewalt einen beträchtlichen Teil des Gesamtaufkommens politisch motivierter Gewaltkriminalität in Deutschland. Auch die Bekämpfung des politischen und lebensstilistischen "Feindes" hat an Gewicht gewonnen. Ein bedenklich hoher und stabiler Gewaltsockel mit überproportionalen Anteilen der östlichen Bundesländern bestimmt das Bild. Angesichts teils spektakulärer Wahlerfolge auf regionaler Ebene stellt sich die Frage, welche Rolle die radikalisierte Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) bei dem hohen Gewaltaufkommen spielt ... (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)