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Unternehmen Entwicklungshilfe: Samariterdienst oder die Verwaltung des Elends?
In: Texte + Thesen 235
Unternehmen Entwicklungshilfe: Samariterdienst oder die Verwaltung des Elends?
In: Texte + Thesen 235
In: Politik, Zeitgeschehen
Franz Kromka/Walter Kreul: Unternehmen Entwicklungshilfe. Samariterdienst oder die Verwaltung des Elends? Verlag A. Fromm, Osnabrück 1991, 141 Seiten, 14 DM
World Affairs Online
Sozialwissenschaftliche Methodologie: eine kritisch-rationale Einführung
In: UTB 1331
In: Soziologie, Philosophie, politische Wissenschaften
Freiheit und Zufriedenheit: Selbstbestimmtes Arbeiten ist eine der zuverlässigsten Quellen menschlichen Glücksempfindens
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 512-513, S. 69-74
ISSN: 0032-3446
Das Ringen um die Freiheit. "Die Verfassung der Freiheit" nach 50 Jahren
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 62, Heft 440, S. 111-113
ISSN: 0032-3462
Über den Neid
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 63, Heft 4, S. 314-323
ISSN: 0026-0096
Der Autor referiert über das Phänomen Neid und seine facettenreichen Ausprägungen. So wird zunächst eine Definition formuliert unter Berücksichtigung von Nietzsche, Davidson, Eibl-Eibesfeldt, Schopenhauer, Schoeck, Aristoteles, Platon (u.a.). Ferner werden die Standpunkte von Freud, Kant, Marx, de Toqueville, von Hayek und Scheler betrachtet, die sich ebenfalls mit der Erscheinung des Neides befassen. Die weiteren Ausführungen mit Praxisbezug beleuchten Neid in der Politik bzw. unter Politikern, die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit, Missgunst als Lähmung der Wirtschaft, Chancengleichheit sowie die Förderung der sozialen Entwicklung durch Neid. Mit dem Neidproblem ist auch unter strikt liberalen, marktwirtschaftlichen Verhältnissen zu rechnen - aber unter diesen Verhältnissen wird das Zerstörungswerk der Missgunst vielfach begrenzt und neutralisiert, und nicht selten spornen unter wettbewerblichen Bedingungen die Neidgefühle den Ehrgeiz der Neider an, es den Beneideten gleichzutun. (ICG2)
Die eheliche Familie: eine gefährdete Institution ; unzeitgemäße Einsichten
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 12, S. 29-34
Nicht nur die drei großen monotheistischen Religionen, sondern auch die dominierenden religiösen Traditionen des Ostens lehren die Achtung vor Familie und Eigentum, die sich wechselseitig bedingen. Die Geschichte der Menschheit ist reich an Beispielen, die die Schwäche der durch strenge Institutionen nicht gestützten, ungeschützten menschlichen Natur zeigen. Die Zerstörungen und Gewalttaten, die vor allem von Jugendlichen begangen werden, sind Konsequenzen moralischer Sozialisationsdefizite. Unter der Losung "Mehr professionelle Betreuung" löst sich allmählich eine Hauptfunktion der ehelichen Familie auf, nämlich die eigenverantwortliche Erziehungsaufgabe. Gewiss kann ab und an die sogenannte professionelle Betreuung vorteilhafter sein als die elterliche. Aber keinesfalls sollten Kinderkrippen als akzeptabler Familienersatz betrachtet werden. Die eheliche Familie ist gefährdet, weil die Werte, die sie stützen und schützen, verfallen. Nicht das auf unbeschränkte Selbstverwirklichung bedachte Individuum, sondern die vermeintlich starre, die Individualität einschränkende Familie gerät immer mehr ins Kreuzfeuer der Kritik. (ICF2)
SOZIALE KRAFT DES GLAUBENS: Die eheliche Familie - eine gefährdete Institution; Kulturelle Normen, insbesondere religiös-kirchliche, die Ehe und Familiengründung festigen können, haben in den letzten Jahrzehnten stark an Wirkkraft verloren
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 481, S. 29-34
ISSN: 0032-3446
Wandlungen des Neoliberalismus. Eine Studie zu Entwicklung und Ausstrahlung der "Mont Pelerin Society"
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 59, Heft 421, S. 99-101
ISSN: 0032-3462
Selbstständigkeit und Selbstverantwortung -- gefährdete Elemente der Marktwirtschaft
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 57, Heft 409, S. 126-136
ISSN: 0032-3462
Werte: Eigentum in Bedrängnis: Privateigentum hat durch staatliche Eingriffe und unter Vorwand des vermeintlichen Allgemeinwohles eine erhebliche Deklassierung erfahren. Dabei fördert es als Motor effizienten Wirtschaftens nicht nur
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 444, S. 63-67
ISSN: 0032-3446
Selbstständigkeit und Selbstverantwortung: gefährdete Elemente der Marktwirtschaft
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 57, Heft 409, S. 126-136
ISSN: 0032-3462
Der vorliegende Beitrag untersucht die Selbständigkeit und Selbstverantwortung, die oftmals in den Programmen politischer Parteien und in Festvorträgen hoch im Kurs steht. Aber gerade weil es sich so verhält, ist Misstrauen angebracht. Begriffe, die sich solcher Beliebtheit erfreuen, sind in aller Regel inhaltsleer oder aber so schwammig, dass sie für die Benennung unterschiedlichster Sachverhalte herangezogen werden können. Wem am Erhalt der marktwirtschaftlichen Ordnung gelegen ist, der kommt an der Frage nicht vorbei, ob diese so fruchtbare Ordnung gefährdet ist, wenn die Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen, und das heißt der selbstständig Handelnden, sich weiter stark verringern wird. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die für eine entwicklungsoffene Gesellschaft so wichtigen Elemente der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung von sozialorganisatorischen Entwicklungen, die zur Errichtung eines wohlfahrtsstaatlichen "Gehäuses der Hörigkeit" (Max Weber) führen, sowie den sich verbreitenden so genannten postmaterialistischen Werthaltungen geschwächt werden. (ICD2)