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Enthüllungen über groß angelegte NSA-Lauschangriffe auf die Bundesrepublik, die auch vor dem Mobiltelefon der Bundeskanzlerin nicht haltmachten, haben mit neuer Intensität nicht nur die Frage nach dem deutsch-amerikanischen Verhältnis auf die Tagesordnung gesetzt. Bedeutet diese Massenspionage, dass Grundrechte in Deutschland von auswärtigen Diensten umstandslos außer Kraft gesetzt werden können? Oder ist sie der Vorbote eines aufziehenden Hegemonialkonflikts zwischen der EU und den USA?

Revelations about large-scale NSA eavesdropping on the Federal Republic, which did not stop even before the mobile phone of the Chancellor, have set new intensity with not only the question of the German-American ratio on the agenda. Does this mass espionage that fundamental rights in Germany of external services ado except force can be set? Or is it the harbinger of an approaching hegemonic conflict between the EU and the US? Adapted from the source document.

Bisher hat Deutschland die Bitte syrischer Rebellen um Waffenlieferungen abgelehnt. Zu groß sei die Gefahr, dass diese in falsche Hände gelangten. Es wird gemeinhin das Bild vermittelt, die Bundesrepublik hätte mit dem Krieg in Syrien nichts zu tun. Aber wie umfassend ist diese "Untätigkeit" wirklich? Will nicht auch Berlin eine prowestliche Regierung in Damaskus an der Macht sehen? Und wurden dafür nicht gerade in Berlin für die Post-Assad-Zeit konkrete Pläne ausgearbeitet? (WeltTrends / SWP)

Der Verfasser geht davon aus, dass sich die unterschiedlichen Facetten der deutschen Vertriebenenverbände selten so offen wie am 'Tag der Heimat' zeigen. Hunderte Gedenkveranstaltungen flächendeckend in ganz Deutschland bieten eine Plattform für sämtliche Strömungen, die innerhalb der Organisationen miteinander konkurrieren. Trotz aller Streitigkeiten gibt es einen Gedanken, der sie verbindet: die Überzeugung, dass die Umsiedlung der Deutschen, die 'Vertreibung', Unrecht und die Umgesiedelten daher 'unschuldig', jedenfalls aber Opfer gewesen seien. Die politischen Absichten, die in dieser Überzeugung, sogar schon in dem Wort 'Vertreibung' stecken, werden anhand der Darstellung der Geschichte dieser Verbände erläutert. Dabei werden die staatliche Unterstützung für diese Verbände und ihre Strategien analysiert, die förderlich für ihre Nähe zur extremen Rechten sind. Es wird argumentiert, dass ein Blick auf die Schnittmengen zwischen Vertriebenenverbänden und der extremen Rechten zeigt, dass Republikaner und NPD den Tag der Heimat nach wie vor - und teils spektakulär - als Forum für ihre Positionen nutzen. Eine kritische Aufarbeitung der personellen Kontinuitäten in den Reihen des BdV ist nicht in Sicht. (ICG2)

Der Verfasser geht davon aus, dass sich die unterschiedlichen Facetten der deutschen Vertriebenenverbände selten so offen wie am 'Tag der Heimat' zeigen. Hunderte Gedenkveranstaltungen flächendeckend in ganz Deutschland bieten eine Plattform für sämtliche Strömungen, die innerhalb der Organisationen miteinander konkurrieren. Trotz aller Streitigkeiten gibt es einen Gedanken, der sie verbindet: die Überzeugung, dass die Umsiedlung der Deutschen, die 'Vertreibung', Unrecht und die Umgesiedelten daher 'unschuldig', jedenfalls aber Opfer gewesen seien. Die politischen Absichten, die in dieser Überzeugung, sogar schon in dem Wort 'Vertreibung' stecken, werden anhand der Darstellung der Geschichte dieser Verbände erläutert. Dabei werden die staatliche Unterstützung für diese Verbände und ihre Strategien analysiert, die förderlich für ihre Nähe zur extremen Rechten sind. Es wird argumentiert, dass ein Blick auf die Schnittmengen zwischen Vertriebenenverbänden und der extremen Rechten zeigt, dass Republikaner und NPD den Tag der Heimat nach wie vor - und teils spektakulär - als Forum für ihre Positionen nutzen. Eine kritische Aufarbeitung der personellen Kontinuitäten in den Reihen des BdV ist nicht in Sicht. (ICG2).