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Woher kommt die Sehnsucht nach einer ausgeglichenen Work-Life Balance? Hat sich die Welt, insbesondere die Arbeitswelt, so verändert, dass dies die logische Konsequenz der Veränderung ist? Ist das die Antwort auf den Sinnverlust der Arbeit? Angeblich haben Work-Life Balance Maßnahmen auch das Potential der Leistungssteigerung und führen zu mehr Zufriedenheit unter den Arbeitnehmern. Davon gehen zumindest zahlreiche Studien aus. In dieser Arbeit soll dem Phänomen Work-Life Balance auf den Grund gegangen werden. Der Untertitel der Arbeit "Schöne neue Arbeitswelt?" ist eine Anlehnung an Miranda, aus Shakespeares "Der Sturm", die sich irrte, als sie zum ersten Mal anderen Menschen begegnete. Sie rief: "O Wunder! … Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!". Auch Aldous Huxley übernahm in seinem Roman "Schöne neue Welt" diese Fehleinschätzung. Er beschreibt eine Welt im Jahre 2540, die von einem alles kontrollierenden und regulierenden Staates beherrscht wird. In dieser neuen Welt sollte Gemeinschaft, Gleichheit und Stabilität den Menschen Glück bringen. In der heutigen schnelllebigen, unruhigen und von der Globalisierung gekennzeichneten Arbeitswelt sollen betriebliche Work-Life Balance Maßnahmen den Arbeitnehmern eine neue Zufriedenheit und den Unternehmen dadurch höhere Produktivität bringen. In der Personalplanung herrscht Ressourcenknappheit. Die hohen Anforderungen, der demografische Wandel und die sinkende Zahl der qualifizierten Nachwuchskräfte stellen die Personalplanung vor eine Herausforderung. Kann diesem Problem mit einer ausgeglichenen Work-Life Balance begegnet werden? Können die bestehenden Ressourcen dadurch länger "haltbar" gemacht werden und werden nicht so schnell "verschlissen"? Work-Life Balance kann als eine Art Lifestyle-Begriff verstanden werden. Dahinter verbergen sich sowohl theoretische Modelle als auch Beratungs- und Marketingstrategien. In dieser Untersuchung soll Work-Life Balance als mögliche Lösung der derzeitigen und zukünftigen Probleme der Personalplanung und Personalentwicklung untersucht werden.
Inhaltsangabe: Woher kommt die Sehnsucht nach einer ausgeglichenen Work-Life Balance? Hat sich die Welt, insbesondere die Arbeitswelt, so verändert, dass dies die logische Konsequenz der Veränderung ist? Ist das die Antwort auf den Sinnverlust der Arbeit? Angeblich haben Work-Life Balance Massnahmen auch das Potential der Leistungssteigerung und führen zu mehr Zufriedenheit unter den Arbeitnehmern. Davon gehen zumindest zahlreiche Studien aus. In dieser Arbeit soll dem Phänomen Work-Life Balance auf den Grund gegangen werden. Der Untertitel der Arbeit "Schöne neue Arbeitswelt?" ist eine Anlehnung an Miranda, aus Shakespeares "Der Sturm", die sich irrte, als sie zum ersten Mal anderen Menschen begegnete. Sie rief: "O Wunder! ... Schöne neue Welt, die solche Bürger trägt!". Auch Aldous Huxley übernahm in seinem Roman "Schöne neue Welt" diese Fehleinschätzung. Er beschreibt eine Welt im Jahre 2540, die von einem alles kontrollierenden und regulierenden Staates beherrscht wird. In dieser neuen Welt sollte Gemeinschaft, Gleichheit und Stabilität den Menschen Glück bringen. In der heutigen schnelllebigen, unruhigen und von der Globalisierung gekennzeichneten Arbeitswelt sollen betriebliche Work-Life Balance Massnahmen den Arbeitnehmern eine neue Zufriedenheit und den Unternehmen dadurch höhere Produktivität bringen. In der Personalplanung herrscht Ressourcenknappheit. Die hohen Anforderungen, der demografische Wandel und die sinkende Zahl der qualifizierten Nachwuchskräfte stellen die Personalplanung vor eine Herausforderung. Kann diesem Problem mit einer ausgeglichenen Work-Life Balance begegnet werden? Können die bestehenden Ressourcen dadurch länger "haltbar" gemacht werden und werden nicht so schnell "verschlissen"? Work-Life Balance kann als eine Art Lifestyle-Begriff verstanden werden. Dahinter verbergen sich sowohl theoretische Modelle als auch Beratungs- und Marketingstrategien. In dieser Untersuchung soll Work-Life Balance als mögliche Lösung der derzeitigen und zukünftigen Probleme der Personalplanung und Personalentwicklung untersucht werden.
In: Berliner Forum Gewaltprävention 16. Jahrgang, Nr. 55 (2015)
In: Climate change 2020, 38
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
This discussion paper assesses how robust accounting could be implemented under the Paris Agreement in order to avoid double counting between nationally determined contributions (NDCs) and the Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA) implemented under the International Civil Aviation Organization (ICAO). The paper focuses on how host countries of carbon-offset projects can account for the use of offset credits under CORSIA by reporting 'adjustments' in the 'structured summaries' of their biennial transparency reports prepared under Article 13 of the Paris Agreement. The paper finds that several accounting approaches considered in the international negotiations on Article 6 of the Paris Agreement for international transfers of mitigation outcomes between countries cannot not be implemented in the specific context of CORSIA where the offset credits are used by airline operators or may not robustly avoid double counting. The paper identifies nine options for how the use of offset credits under CORSIA could be accounted for by host countries and discusses their advantages and disadvantages. The paper also evaluates options to account for single-year targets in the context of CORSIA, as well as options for consistent consideration of Global Warming Potentials used under CORSIA and nationally determined contributions under the Paris Agreement. The findings of the paper are important for the ongoing negotiations under the Paris Agreement on the rules for international transfers of mitigation outcomes under Article 6 and the implementation of 'structured summaries' under Article 13.
In: Climate change 2015, 01
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Untersuchung von sektoralen Ansätzen in einem internationalen Regime der Klimapolitik, mit Fokus darauf eine Brücke zwischen existierenden und zukünftigen Mechanismen und Instrumenten zu schlagen. Hierfür analysieren wir zunächst die Diskussionen und Entwicklungen zu sektoralen Ansätzen in bestehenden und zukünftigen UNFCCC-Mechanismen. Das Vorhaben untersucht, welche sektoralen Ansätze unter NMM oder NAMAs angewendet werden könnten. Die Analyse basiert auf einem breiten Set von Untersuchungsindikatoren. Dazu werden die von Vertragsstaaten bei der UNFCCC eingereichten Vorschläge ausgewertet und eine quantitative Analyse der CDM-, PoA- und NAMA-Pipeline vorgenommen. Die Analyse wird gestützt von Interviews mit UNFCCC-Verhandlungsteilnehmern, Vertretern der Wissenschaft und Kohlenstoffmarktakteuren. Eine Betrachtung von potenziellen Barrieren für die Einführung sektoraler Ansätze und die Entwicklung entsprechender Lösungsvorschläge, sowie abschließende Empfehlungen runden die Studie ab.
In: Climate change 2022, 49
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection
In: Climate change 2020, 36
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
Dieses Diskussionspapier analysiert Optionen zur Verbesserung der derzeitigen "Emissions Unit Eligibility Criteria", die unter dem Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA) der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation verwendet werden. Die Optionen werden identifiziert, um die Umweltintegrität des Systems zu gewährleisten. Eine klare Formulierung der EUC ist wichtig, um Minimalanforderungen für die Qualität von Klimaschutzzertifikaten für CORSIA sicherzustellen. Die Analyse fokussiert sich auf fünf Kriterien, die essentiell für die Qualität von Klimaschutzzertifikaten sind: Beweis der Zusätzlichkeit, Festlegung von Referenzszenarien, Dauerhaftigkeit der Minderungen, Vermeidung von Doppelzählung, und die Vermeidung von Nettoschäden. Für die Bewertung der derzeitigen EUC wird die Praxis der größten Crediting Programme ausgewertet und Bereiche identifiziert, in denen die EUC überarbeitet, verfeinert oder weiter ausgearbeitet werden können, um die Praxis der Crediting-Programme zu berücksichtigen. Es werden außerdem spezifische Empfehlungen für die Überarbeitung, Ergänzung und Verfeinerung von jedem Kriterium erstellt, einschließlich von Formulierungsvorschlägen. Insgesamt sind die derzeitigen EUCs ausreichend, um die wesentlichen konzeptionellen Elemente jedes Kriteriums abzudecken. Allerdings könnten alle fünf Kriterien weiter ausgearbeitet werden, um essentielle Anforderungen und Verfahren zu spezifizieren, damit die Kriterien tatsächlich erfüllt werden. In den meisten Fällen können die Formulierungen und die Terminologie der EUCs auch verbessert werden.
In: Climate change 2023, 11
This publication presents potential urban Article 6 activities in Addis Ababa, Ethiopia and Kampala, Uganda. These case studies were developed as part of the project 'Urban market approaches under Article 6 of the Paris Agreement - Recommendations for practical implementation,' focused on developing concrete structures for the use of urban carbon market approaches in Ethiopia and Uganda. Four case studies are presented in priority sectors: 1) Transition to electric cooking in Kampala, 2) Bus rapid transit in Kampala, 3) E-mobility in Addis and 4) Green cooling in Addis health facilities. Emission reduction potential and investment costs have been estimated for each project, along with suspected practical challenges that may arise during the implementation process. Based on stakeholder consultation and positive cost-benefit analysis, several case studies can be identified that hold significant potential for adoption in Uganda and Ethiopia, with the potential for replication across Africa and similar contexts. The most promising case studies - electric cooking in Kampala and e-mobility in Addis - should be developed further towards implementation due to their high environmental and benefits and low costs.
In: Climate change 2023, 10
In: Climate change 2020, 37
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety
The International Civil Aviation Organisation is in the process of finalising the design of a scheme – the Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA) – to address carbon dioxide emissions from international aviation. In this discussion paper we estimate the potential supply of carbon offset credits to meet demand from international aviation under CORSIA under a number of different scenarios which include different types of restrictions imposed on the eligibility of offset credits. Our analysis considers supply from the four largest offsetting programmes: the Clean Development Mechanism, the Verified Carbon Standard, the Gold Standard and the Climate Action Reserve for emission reductions over the period from 2013 to 2035. We find that existing projects under the four programmes could supply approximately 18 billion offset credits or more than six times the total demand anticipated for CORSIA over its intended duration. In the absence of robust eligibility restrictions, CORSIA will not result in significant emissions reductions beyond those that would occur without the scheme. This is because over 80 percent of the supply comes from projects that are likely to continue abatement regardless of whether they can sell offset credits. Allowing the use of all of these credits would therefore undermine the objective of the scheme to achieve carbon neutral growth. To address these risks, we recommend that policy-makers apply eligibility restrictions that either promote new emission reduction projects or support existing vulnerable projects that require offset credit revenues to continue GHG abatement.
In: Climate change 2023, 13
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety and Consumer Protection
On 30 November 2022, the Commission proposed an EU carbon removal certification framework (CRCF). The proposed framework could undermine the environmental integrity of EU climate policies. This risk is aggravated by the fact that the EU has not agreed on the role of removals for the time past the year 2030. This report assesses the Commission's proposal for the CRCF and discusses interlinkages of the CRCF with other pieces of EU climate law. The report provides an overview of the proposal's main elements and assesses them. Criteria for assessment include (1) whether the proposal strengthens EU climate policies, (2) whether it safeguards the integrity of climate policies, (3) whether it contributes to strong environmental policies and (4) whether it takes account of other aspects relevant for the uptake of carbon removals, such as energy consumption, cost saving, and innovations.
In: Climate change 2021, 06
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Städtische Gebiete verursachen über 70% der direkten und indirekten CO2-Emissionen weltweit. Um das international vereinbarte Ziel zu erreichen, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 bis 2 °C zu begrenzen, sind erhebliche Anstrengungen zur Emissionsreduktion in Städten erforderlich. Die Mobilisierung signifikanter Treibhausgasminderungen in Städten ist jedoch aufgrund ihrer sehr heterogenen Strukturen und einer großen Anzahl kleiner, unterschiedlicher Emissionsquellen (z. B. Verkehr, Gebäude) eine große Herausforderung. Darüber hinaus sind die Organisationsstrukturen städtischer Emissionsquellen viel vielfältiger als die von z.B. großen industriellen Punktquellen. Eine weitere Herausforderung für verantwortliche Entscheidungsträger und Institutionen ist, dass sie nur eingeschränkten Zugang zu Investitionskapital haben, um großskalierte Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasminderungen umzusetzen. Kohlenstoffmarktmechanismen nach Artikel 6 des Pariser Abkommens können neue Chancen für die Mobilisierung von großangelegten Emissionsminderungs-Maßnahmen und Politiken darstellen. Das vorliegende Forschungsprojekt hat zunächst die Prävalenz und Erfahrungen städtischer Minderungsprojekte im Rahmen des Clean Development Mechanism (CDM), von Nationally Appropriate Mitigation Actions (NAMAs) sowie von Transformative Actions Programs (TAP) untersucht. Darauf aufbauend wurden verschiedene konzeptionelle Ansätze zur Umsetzung von Artikel 6 in Städten erarbeitet. Um die unterschiedlichen nationalen Strukturen und Rahmenbedingungen angemessen berücksichtigen zu können, wird ein "Menüansatz" mit einheitlichen Prinzipien und Standards vorgeschlagen. Darüber hinaus untersucht die Studie Ansätze zur Bestimmung der Zusätzlichkeit urbaner Minderungsaktivitäten und diskutiert verschiedene Finanzierungsoptionen.
In: Climate change 2020, 41
In: Ressortforschungsplan of the Federal Ministry for the Enviroment, Nature Conservation and Nuclear Safety
The Paris Agreement sets out the framework for global efforts to address climate change after 2020. Article 6 of the agreement provides for international cooperation through carbon markets to achieve targets jointly on a voluntary basis. The new context of the Paris Agreement - particularly the universal commitment to regularly make increasingly ambitious contributions towards the global effort - present new challenges for carbon markets, especially for host countries. At the time of writing, the exact guidance, rules, modalities, and procedures for engagement through Article 6 remain the subject of ongoing negotiations. However, the three principles of allowing for higher mitigation ambition, promoting sustainable development, and ensuring environmental integrity are already solidly anchored in the Paris text. This guide proposes a number of considerations which countries hosting emission reduction activities should take into account when engaging in carbon markets under the Paris Agreement. It looks especially at how carbon market engagement relates to other aspects of national climate policy making and the fulfilment of commitments under the Paris regime. In addition to rationales to engage in Article 6, aspects relevant for the oversight and implementation of Article 6 are explored from the host country perspective. These include evaluating proposals, potential partners, and further suggestions on how to implement projects on the ground. The guide supports decision making for considerations to achieve overall mitigation in global emissions and the choice between engagement through Article 6.4 and Article 6.2, before sketching out interlinkages between Article 6 participation and other obligations under the Paris Agreement. A conclusion then includes a brief outlook for carbon markets.