Die Geschichte Polens und Deutschlands im 19. und 20. Jahrhundert: ausgewählte Beiträge
In: Veröffentlichungen der Deutsch-Polnischen Historischen Gesellschaft 1
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In: Veröffentlichungen der Deutsch-Polnischen Historischen Gesellschaft 1
Das Bild von Polen und seiner Geschichte ist für viele Deutsche von einer vermeintlichen Fremdheit und Andersartigkeit geprägt. Aber sind die polnischen Nachbarn wirklich so anders? Dieses Buch zeigt erstmals, wie stark Polen in den vergangenen 70 Jahren in gesamteuropäische und globale Zusammenhänge einbezogen war und was dies für seine Zukunft bedeutet. Markus Krzoskas überraschende Entdeckung: Die Konsequenzen der ideologischen Teilung des Kontinents im Kalten Krieg waren für die polnische Kultur und Gesellschaft geringer als allgemein vermutet. Viel stärker als in anderen Ostblockstaaten prägten Migration, Mobilität und Verflechtung zwischen Ost und West den Staat zwischen Oder und Bug. In seiner facettenreichen Schilderung schenkt der Autor dem »sozialistischen« Alltag besondere Aufmerksamkeit – bis hin zu Jazz, Beatmusik, Jugendmoden und dem Wodkakauf. Ein Buch, das die Perspektive auf unseren wichtigsten östlichen Nachbarn aktualisiert und verändert.
In: Ost-West: europäische Perspektiven, Band 15, Heft 1, S. 38-45
ISSN: 1439-2089
"Der Beitrag skizziert die wechselvolle Geschichte Polens im 20 Jahrhundert, die vor allem geprägt war von den beiden Weltkriegen und damit verbundenen geographischen wie demographischen Veränderungen. Erst mit dem politischen Umbruch 1989 gelingt dem Land der Schritt in eine von außen nicht mehr bedrohte staatliche Souveränität, die mit dem Beitritt Polens zur EU 2004 auch im politischen Gefüge Europas ihren Platz gefunden hat." (Autorenreferat)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 60, Heft 2, S. 237-248
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Kaum eine Darstellung des Zweiten Weltkriegs, die ihn unerwähnt ließe: den "Bromberger Blutsonntag" vom 3./4. September 1939. Die brutale Ermordung von Volksdeutschen war für die deutschen Eindringlinge ein willkommener Vorwand für eine Besatzungspolitik der Unterdrückung, des Terrors und der Vernichtung, deren Opferzahl die der deutschen Minderheit schließlich weit übertraf. Die Instrumentalisierung des "Blutsonntags" durch die NS-Propaganda hat eine genaue Klärung der Ereignisse jahrzehntelang erschwert – genau so die Frontstellung des Kalten Kriegs oder die tief eingefressenen Ressentiments auf beiden Seiten. Nun aber scheint eine zumindest teilweise Rekonstruktion der deutschen Opferzahl möglich.
In: Osteuropa, Band 59, Heft 12, S. 77-95
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 182
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 189-190
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 59, Heft 4, S. 189-190
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 55, Heft 3, S. 101-112
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 55, Heft 3, S. 101-103
ISSN: 0030-6428
In: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 8
In: Ansichten: Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, Band 12, S. 296-314
ISSN: 1432-5810
In: Osteuropa, Band 50, Heft 9, S. 1022-1030
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Ansichten: Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, Band 11, S. 289-304
ISSN: 1432-5810
In: Ansichten: Jahrbuch des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt, Band 9, S. 280-292
ISSN: 1432-5810