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Sozialdumping und Okodumping
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 8, S. 721-724
ISSN: 0177-6738
Politische Initialzündung durch die DGB-Gewerkschaften
In: Zukunft SPD: Aussichten linker Politik in der Sozialdemokratie, S. 33-38
Die Diskrepanz zwischen beschäftigungspolitischen Vorstellungen sozialdemokratischer Programmatik und der gesellschaftlichen Wirklichkeit der BRD bildet den Ausgangspunkt der Diskussion der Vorschläge zur Wiederherstellung der Vollbeschäftigung, die der DGB 1977 machte. Diese Forderungen, nur gegen den Widerstand der Unternehmer durchsetzbar, beschneiden unternehmerische Profitinteressen, müssen die Kluft zwischen objektiven Forderungen und subjektiven Möglichkeiten überbrücken; eine Initialzündung dazu muß nach Ansicht des Autor von den Gewerkschaften und besonders deren Tarifpolitik kommen. Die Solidarisierung mit diesen gewerkschaftlichen Forderungen sei für die Linke in der SPD eine reale Möglichkeit, die innerparteiliche Diskussion wieder zu beleben und Druck auf die Partei- und Regierungsspitze auszuüben. (KS)
Tarifpolitik und Beschäftigungskrise
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 33, Heft 4, S. 225-233
ISSN: 0342-300X
"Ziel des Beitrags ist es, die doppelte Bedeutung der gewerkschaftlichen Tarifpolitik über ihre unmittelbare Schutz- und Gestaltungsfunktion, aber auch über ihre Funktion einer Initialzündung für weitergehende staatliche Aktivitäten im Rahmen der beschäftigungspolitischen Strategie der Gewerkschaften herauszuarbeiten. Im 1. Teil werden die prinzipiellen Ansatzpunkte einer autonomen Beschäftigungspolitik so dargestellt, daß die Notwendigkeit einer gegenseitigen Ergänzung von gewerkschaftlichen und staatlichen Vorstößen ebenso deutlich wird wie die Notwendigkeit einer offensiven Auseinandersetzung mit unternehmerischen Herrschafts- und Gewinninteressen. Im 2. Teil werden die Durchsetzungsbedingungen der gewerkschaftlichen Betriebspolitik, der gewerkschaftlichen Förderungspolitik an den Staat und der gewerkschaftlichen Tarifpolitik unter Koordinierungs- und Beteiligungsaspekten behandelt. Der 3. Teil befaßt sich am Beispiel der Metallindustrie mit den Durchsetzungsbedingungen einer aktiven Tarifpolitik im allgemeinen, qualitativer Forderungen im besonderen, indem er praktische Erfahrungen systematisiert sowie organisationspolitische Konsequenzen und prinzipielle Perspektiven zusammenfaßt." (Autorenreferat)
Tarifpolitik als Beschäftigungspolitik: das Beispiel der IG [Industriegewerkschaft] Metall
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 34, Heft 12, S. 26-34
ISSN: 0015-9999
Arbeiterräte in der Novemberrevolution: Ideen, Wirkungen, Dokumente
In: Edition Suhrkamp 296
Weltmarkt
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 8, S. 688-725
ISSN: 0177-6738
Strasser, Johano: Schicksal Weltmarkt? S. 688-692; Hankel, Wilhelm: Ist der globale Kapitalverkehr regelbar? S. 692-702; Jakobeit, Cord: Die umstrittene Zukunft von Weltbank und IWF. Welche Reformen für die Bretton-Woods-Zwillinge? S. 702-707; Altvater, Elmar: Globaler Freihandel und regionale Wirtschaftsblöcke in der Dritten Welt, S. 708-713; Göll, Edgar: NAFTA oder: Die Regionalisierung des Nord-Süd-Konflikts? S. 714-717; Richter, Edelbert; Strasser, Maritta: Mit der EWU zu einer Regulierung des Weltfinanzmarktes? S. 717-721; Kuda, Rudolf: Sozialdumping und Ökodumping, S. 721-725
World Affairs Online
Arbeitsorientierte Strukturpolitik in der Metallindustrie
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 8, S. 454-465
ISSN: 0342-300X
"Kernstück des Beitrags ist die Systematisierung von Zwischenschritten zu einem Gesamtkonzept der arbeitsorientierten Strukturpolitik. Dieses wird verstanden als Alternative zur gegenwärtigen Praxis der kapitalorientierten Strukturpolitik. Den ersten Schritt bilden strukturpolitische Sofortmaßnahmen mit sozialer, branchenpolitischer sowie regionalpolitischer Zielsetzung. Dem zweiten Schritt bilden mittelfristige Maßnahmen zur Neuordnung von Krisenbranchen. Beides zusammen ist nicht Ersatz, sondern Vorstufe und Voraussetzung für die Verwirklichung eines Gesamtkonzeptes arbeitsorientierter Strukturpolitik. Dessen Grundlinien und Perspektiven werden in einem dritten Schritt zusammengefaßt." (Autorenreferat)
Wirtschaftsdemokratie: ihr Wesen, Weg und Ziel
In: Basis-Studienausgaben
Ostdeutschland - ein hoffnungsloser Fall?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 6, S. 512-547
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
Ostdeutschland - ein hoffnungsloser Fall?
In: Die Neue Gesellschaft, Band 40, Heft 6, S. 512-547
Das Thema des Heftes vereint sechs Beiträge zu folgenden Themen: - Die Gefährdung der Demokratie durch die Krise der Ökonomie - ABS-Gesellschaften - Rettungsanker im Strukturbruch? - Politikversagen oder Marktversagen? - Antikrisenstrategien - aus gewerkschaftlicher Sicht - Regionale Kulturen in den neuen Bundesländern - soziale Gerechtigkeit imglobalen Kapitalismus. (IAB)
Ostdeutschland - ein hoffnungsloser Fall?
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 40, Heft 6, S. 512-547
ISSN: 0177-6738
Das Thema des Heftes vereint sechs Beiträge zu folgenden Themen: - Die Gefährdung der Demokratie durch die Krise der Ökonomie; - ABS-Gesellschaften - Rettungsanker im Strukturbruch?; - Politikversagen oder Marktversagen?; - Antikrisenstrategien - aus gewerkschaftlicher Sicht; - Regionale Kulturen in den neuen Bundesländern; - soziale Gerechtigkeit im globalen Kapitalismus. (IAB)