Dynamische Anwendung von Indikatoren zur empirischen Beschreibung von Arbeitsbedingungen im Bereich der Sicherheit und des Arbeitsschutzes im Unternehmen
In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
In: Forschung 465
29 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
In: Forschung 465
In: Forschungsbericht 114
In: Humanisierung des Arbeitslebens
In: The Geneva papers on risk and insurance - issues and practice, Band 24, Heft 4, S. 543-550
ISSN: 1468-0440
In: Dienstleistungen — Innovation für Wachstum und Beschäftigung, S. 330-344
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 2, S. 105-110
ISSN: 0342-300X
"Im Zusammenhang und als Baustein des 'schlanken Unternehmens' gilt Gruppenarbeit als ein erfolgversprechendes Instrument zur Förderung der Produktivität. Namentlich in der Automobilindustrie wird sie, und zwar als ein Modul innerhalb umfassender Umstrukturierungen, konsequent angewendet. Der Beitrag stellt Probleme, Lösungen und Erfahrungen dar, die bei der Einführung von Gruppenarbeit gewonnen worden sind. Im Vordergrund stehen dabei insbesondere Fragen der Qualifizierung, Organisation von Arbeitsgruppen (Gruppensprecher), veränderte Rolle des Meisters sowie des Managements." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: AFA Informationen, Band 33, Heft 3, S. 3-9
Mit dem norwegischen Gesetz über die Umwelt am Arbeitsplatz, das 1977 in Kraft trat, sind spezielle Anforderungen an die Arbeitsplatzgestaltung und die Arbeitsorganisation festgeschrieben worden; zudem werden den norwegischen Arbeitnehmern weitgehende Rechte bei der Gestaltung ihrer Arbeitsumwelt eingeräumt. Der Beitrag hebt die (vorteilhaften) Unterschiede zwischen dem norwegischen Gesetz und der herkömmlichen Gesetzgebung der meisten anderen westlichen Länder hervor; das norwegische Gesetz sollte nach Auffassung des Verfassers auch die deutsche Arbeitsschutzgesetzgebung stimulieren. Es handelt sich um ein Rahmengesetz, das laufende Anpassungen an technische und soziale Veränderungen ermöglichen soll. Die 'klassische' Strategie der Arbeitsschutzgesetze wird kritisch beschrieben, wobei u.a. die Verengung der arbeitswissenschaftlichen Forschungsperspektive in der Bundesrepublik (naturwissenschaftliche Ansätze dominieren) gezeigt wird. Demgegenüber versucht das norwegische Arbeitsumweltgesetz, neue, alternative Akzente zu setzen; u.a. ist intendiert, die Arbeit gezielt positiven Inhalten zuzuführen. Wichtige Paragraphen des Gesetzes werden näher erläutert. Eine norwegische Untersuchung, die die Auswirkungen des Gesetzes und die Erfahrungen mit dem Gesetz näher untersucht, kommt zu positiven Resultaten; diese werden abschließend skizziert. (JL)
In: AFA-Informationen, Band 33, Heft 3, S. 3-9
"Das Arbeitsumweltgesetz ist ein Rahmengesetz; es soll die laufende Anpassung der Arbeitsbedingungen an die technischen und sozialen Veränderungen ermöglichen (§91). Ohne näher auf die historischen Gründe einzugehen, die zur Einführung dieses Gesetzes geführt haben, sollen die inhaltliche Bedeutung und die norwegischen Erfahrungen mit diesem Gesetz im folgenden dargestellt und einzelne wichtige Bestimmungen näher erläutert werden. Die norwegische Gesetzgebung zur Arbeitsumwelt versteht sich als eine Alternative der bis dahin bestandenen Strategie, über eine "klassische" Arbeitsschutzgesetzgebung, wie sie heute z.B. auch noch in der Bundesrepublik besteht, den Arbeitnehmer zu schützen." Da dies in der Praxis dazu geführt hat, den technischen Arbeitsschutz überzubetonen, und die Arbeitsbelastungen, die durch allgemeingültige Regelungen schwieriger zu fassen sind - z.B. psychische und soziale Stressoren - zu vernachlässigen. (IAB2)
In: Jugendliche: neue Bewußtseinsformen und politische Verhaltensweisen, S. 81-89
Der Aufsatz untersucht den Wahlerfolg der Grünen und Alternativen seit 1978 bei den verschiedenen Wahlen. Dabei wird deutlich, daß der Anteil der Jugendlichen bei der Wahl von Grünen und Alternativen bei ca. 25 Prozent der Altersgruppe von 18 bis 25 Jahren lag. Hierbei wird deutlich, daß viele Jugendliche ihre Interessen von den traditionellen Parteien nicht vertreten sehen. In ihren politischen Einstellungen sind sie demokratischen Werten und Strukturen gegenüber stärker verbunden, als die Gesamtheit der Bevölkerung. Ihr Lebensgefühl ist stark von der Unveränderbarkeit politischer und sozialer Strukturen bestimmt, daher stammt ihr Interesse für unmittelbare Erlebnisbereiche. (TM)
In: Die politischen Parteien in Westeuropa: Geschichte - Programm - Praxis ; ein Handbuch, S. 397-411
In dem vorliegenden Beitrag werden die Parteien und das Parteiensystem in Norwegen analysiert. Einleitend wird die Entwicklung des Parteiensystems und der Demokratie seit der Eidsvoll-Verfassung (1814) beschrieben. Anschließend werden alle relevanten Parteien Norwegens unter den sieben Aspekten Sozialstruktur, nahestehende Interessenverbände, Organisation, Ideologie/Programmatik, Tendenzen/Gruppen/Konflikte, Position im Parteiensystem sowie Partei in der Regierung dargestellt. Berücksichtigt werden die folgenden Parteien: Arbeiterpartei (A), Konservative Partei (H), Christliche Volkspartei (KrF) und Zentrumspartei (Sp.). Knapp skizziert werden darüber hinaus Venstre (V) und Sozialistische Linkspartei (SV). Der Beitrag wird ergänzt durch eine Tabelle der Wahlergebnisse (prozentualer Stimmenanteil und Mandatszahl) in den Jahren von 1945 bis 1977. (KW)
In: Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 28, Heft 1, S. 507-508
ISSN: 2304-4896