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The book traces the development of Russian policy towards China and Japan in the Eltsin and Putin Periods.

Abstract: The Sino-Russian strategic partnership, among its many facets, includes broad alignment in the United Nations Security Council (UNSC) on issues of intervention, and their similar (if not identical) stances on the controversial Responsibility to Protect (R2P) doctrine in regard to Darfur, Libya, or Syria are well known—but the Libyan R2P-inspired enforcement action (intervention absent the consent of the host state) is relatively rare. Less work has been carried out on Russian and Chinese discourse on UN peacekeeping, viz consent-based operations. We fill a gap by examining and comparing their discourse on UN peacekeeping in UN Security Council meetings, demonstrating that their converging views have begun to seep into the previously 'safe space' of peacekeeping. The controversy surrounding the 'protection of civilians' encapsulated in the Libyan resolution 1973, which was used for regime change, caused concern for Russia and China. New directions in UN peacekeeping—in particular, stabilization missions—which emphasize the protection of civilians, are testing UN peacekeeping doctrine. A comparison of Chinese and Russian voting patterns in the UNSC reveals a fairly similar line taken on voting to extend peacekeeping mandates, yet upon examining the discourse in UNSC meetings regarding three UN stabilization missions between 2011 and 2022, as well as more generic meetings on peacekeeping, subtle differences emerge, which reflect differences in Russian and Chinese narrated global identities and status concerns. These differences show that alignment is based more on converging interests than converging values.

Es wird allgemeinhin anerkannt, dass Russlands Schwenk hin zum asiatisch-pazifischen Raum seit 2014 vorrangig eine Hinwendung zu China ist. In der Asien- und Pazifik-Politik Russlands hatte das Hauptaugenmerk ursprünglich auf der Entwicklung des Fernen Ostens gelegen, aber die zunehmende Betonung der eurasischen Komponente insbesondere in der Zusammenarbeit mit China bedeutete gleichzeitig eine Vernachlässigung des russischen Fernen Ostens. Überdies hat Russland es versäumt, in der Partnerschaft mit China den Bedürfnissen der Region nachzukommen, da Chinas wirtschaftliches Engagement eher auf die zentralstaatliche Ebene abzielt und auf der Ebene interregionaler Beziehungen weniger bedeutsam ist. Die Möglichkeiten, mit alternativen Partnern wie Südkorea und Japan zusammenzuarbeiten, stellen wegen einer Mischung aus Geopolitik und Risikoscheu auf Seiten von Seoul und Tokio weiterhin eine Herausforderung dar.

Es wird allgemeinhin anerkannt, dass Russlands Schwenk hin zum asiatisch-pazifischen Raum seit 2014 vorrangig eine Hinwendung zu China ist. In der Asien- und Pazifik-Politik Russlands hatte das Hauptaugenmerk ursprünglich auf der Entwicklung des Fernen Ostens gelegen, aber die zunehmende Betonung der eurasischen Komponente insbesondere in der Zusammenarbeit mit China bedeutete gleichzeitig eine Vernachlässigung des russischen Fernen Ostens. Überdies hat Russland es versäumt, in der Partnerschaft mit China den Bedürfnissen der Region nachzukommen, da Chinas wirtschaftliches Engagement eher auf die zentralstaatliche Ebene abzielt und auf der Ebene interregionaler Beziehungen weniger bedeutsam ist. Die Möglichkeiten, mit alternativen Partnern wie Südkorea und Japan zusammenzuarbeiten, stellen wegen einer Mischung aus Geopolitik und Risikoscheu auf Seiten von Seoul und Tokio weiterhin eine Herausforderung dar.