Variation des Wettkampfs »Hase– Igel«
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 1, S. 6-7
ISSN: 0934-9200
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In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 11, Heft 1, S. 6-7
ISSN: 0934-9200
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 1, S. 42-45
ISSN: 0044-5452
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 9, Heft 3, S. 26-35
ISSN: 0934-9200
Der vorliegende Beitrag versteht sich als Anstoß für eine Debatte zur Reform der Straffälligen- und Bewährungshilfe in Österreich. Die Autoren gehen zunächst davon aus, daß das Kriminalrecht sich längst nicht mehr im Strafrecht erschöpft. Durch seine Anwender werden soziale Unterstützungsmaßnahmen zur Konfliktregelung, zur gesellschaftlichen Integration oder wenigstens zur Minderung kontraproduktiver Straffolgen initiiert, zum Teil werden diese Maßnahmen auch von Straffälligen selbst nachgefragt und direkt genutzt. Das konstatierte strafrechtstheoretische Defizit kann mit der vorliegenden "Bestandsaufnahme" nicht behoben werden. Dies gilt auch für das Theoriedefizit im Bereich sozialer Arbeit. Was von den Autoren jedoch als Anstoß für weitere Bemühungen - geleistet werden kann und soll, ist ein Überblick mit statistischen Darstellungsmitteln über den Tätigkeitsbereich der "justiziellen Straffälligenhilfe" in Österreich in seiner Gesamtheit sowie über einige besonders markante Arbeitsfelder. Leitend ist dabei die folgende Annahme: "Straffälligkeit sollte nicht nur die strafrechtliche Überprüfung der Notwendigkeit von negativen Reaktionen nach sich ziehen, sie sollte auch zum Prüfungskriterium für den Bedarf an sozialer Kompensation und Förderung werden - und das ebenfalls innerhalb des justiziellen Programms". (ICE)
In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 128
Mit Jahresbeginn 2000 wurde seitens des AMS Wien eine neue Form der Regelbetreuung für Kurzzeitarbeitslose implementiert. Als zentrale Ziele wurden eine frühzeitige Aktivierung von 'neu' arbeitslos gewordenen Personen und in der Folge eine Verringerung der Übertritte in die Langzeitarbeitslosigkeit angepeilt. Um diese Ziele zu erreichen, setzte das Programm Jobcoaching 2000 auf drei neue Aktivierungsmomente.
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