Die Verfolgung und Ausschaltung der Arbeiterbewegung in Marburg und dem Marburger Landkreis 1933/34
In: Diplomica Bd. 19
20 Ergebnisse
Sortierung:
In: Diplomica Bd. 19
In: Ernährung in der Armut: gesundheitliche, soziale und kulturelle Folgen in der Bundesrepublik Deutschland, S. 254-267
In dieser Vorstudie werden Konturen des Ernährungsproblems Nichtseßhafter verdeutlicht. Zunächst informiert der Verfasser über die Lebenssituation und die Anzahl von Obdachlosen in Deutschland. Im folgenden werden die Ernährungsmuster von Nichtseßhaften vorgestellt und deren Ernährungsdefizite aufgezeigt. Anschließend wird ein Interview mit einem ehemaligen Obdachlosen zitiert, das Aufschluß über Ernährungsgewohnheiten und -bedürfnisse der Berber gibt. (ICE)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 3, S. 583-584
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 2, S. 361-362
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 2, S. 385-386
ISSN: 0023-2653
In: Communications: the European journal of communication research, Band 6, Heft 1, S. 43-58
ISSN: 1613-4087
In: Skripten zur Sozialwissenschaft 2
In: Bonner Studien zur Wirtschaftssoziologie 3
In: Enke-Sozialwissenschaften
In: Soziale Probleme der Gegenwart 4
In: Erträge der Forschung Band 86
World Affairs Online
In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 456-461
In: Sozialer Wandel in Westeuropa: Verhandlungen des 19. Deutschen Soziologentages in Berlin 1979, S. 412-422
Der Beitrag befaßt sich mit einigen Gefahren im Sinne möglicher Fallgruben, denen einige der am meist verbreiteten Modernisierungstheorien tendenziell unterliegen. Der erste Kritikpunkt besteht darin, daß der Begriff Modernisierung unpräzise ist, inkonsistent verwendet wird und vermutlich nicht wertfrei zu fassen ist. Anschließend wird gezeigt, daß diese Mängel der begrifflichen Bestimmung zu ganz bestimmten perspektivischen Einengungen führen, die für das Modernisierungskonzept weithin typisch sein dürften. Die Ausführungen kommen zu dem Ergebnis: Es ist sehr wahrscheinlich, daß das Ungenügen vieler Konzepte zur Modernisierungsforschung darauf zurückzuführen ist, daß sie den Menschen mit seinen Einstellungen und Verhaltensweisen, mit seinen Zielvorstellungen und seinen Widersprüchlichkeiten, weitgehend aus der Analyse verbannt haben. Der Beitrag schließt mit der Empfehlung, die gängige strukturalistische Perspektive systemtheoretischer Betrachtung zugunsten einer verhaltensorientierten Perspektive zu verlassen, die den Menschen als Träger und Betroffenen des sozialen Wandels wieder in den Vordergrund rückt. (RW)