Legitimation in the European Union: A Discourse- and Field-Theoretical View
In: Postdisciplinary Studies in Discourse Ser.
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In: Postdisciplinary Studies in Discourse Ser.
In: Journal of European integration: Revue d'intégration européenne, Band 42, Heft 5, S. 659-676
ISSN: 1477-2280
In: Postdisciplinary studies in discourse
In: Journal of European integration, Band 42, Heft 5, S. 659-676
ISSN: 0703-6337
World Affairs Online
In: Postdisciplinary Studies in Discourse
In: Springer eBook Collection
Chapter 1: If Only It Was a Different Polity: Introduction to the Book -- Chapter 2: Advancing the Linguistic Turn: Premises of Conceptual Work -- Chapter 3: Discursive Legitimation: Polity-Construction -- Chapter 4: Discursive Europeanisation: Recontextualisation -- Chapter 5: The Constitution Process in the Discourse Field of Multilateral Negotiation -- Chapter 6: Recontextualising the Constitutional Agenda in Polish and French Media Debates -- Chapter 7: Constructing the Polity Nexus: (De-)Legitimising the EU in Mediated Controversies in Poland and France -- Chapter 8: Towards a Discursive Political Sociology of European Integration: Conclusions.
In: Journal of language and politics, Band 14, Heft 1, S. 41-64
ISSN: 1569-9862
After the end of the Cold-War, the EU started advancing its Common Foreign and Security Policy and Common Security and Defence Policy (CFSP/CSDP), making them part of reform that eventually led to the Lisbon Treaty. The article argues that this endeavour was above all a project of polity-construction: it endowed European integration with new purpose, imagining the EU as a polity that legitimately asserted itself globally as a civilising power. The article investigates how such polity-construction was generated during multilateral negotiations on the EU constitution and what different meanings it took on once inserted in national media debates in Poland and France. The argument is made that EU community-building is more adequately captured when looked at as 'recontextualising polity-construction', triggered top-down in legitimations of EU institution-building, than as 'identity' emerging bottom-up from societal imagination. Adapted from the source document.
In: Sprachliche Konstruktionen von Krisen: interdisziplinäre Perspektiven auf ein fortwährend aktuelles Phänomen, S. 241-266
In: Europäische Schriften 85
World Affairs Online
In: Acta politica: AP ; international journal of political Science, Band 45, Heft 1-2, S. 41-69
ISSN: 1741-1416
In: Das Erbe des Beitritts: Europäisierung in Mittel- und Osteuropa, S. 13-55
Die Auswirkungen der Osterweiterung 2004 sind alles Andere als klar, weder für die erweiterte EU noch für die neuen Mitgliedstaaten aus Mittel- und Osteuropa. Dort hat der Assoziierungs- und Beitrittsprozess die Konsolidierung der neuen Demokratien und der Marktwirtschaft gefördert. Er hat aber auch problematische Tendenzen in der postkommunistischen Gesellschaften verstärkt, so die gesellschaftliche Fragmentierung und die Tendenz zur Technokratie. In diesem einleitenden Beitrag zu ihrem Sammelband "Das Erbe des Beitritts" fragen die Herausgeber, wie das Erbe des Beitrittsprozesses analysiert werden kann. Sie fügen Ansätze aus der Transformationsforschung, der Forschung zur Europäisierung und der Erforschung der internationalen Sozialisation zusammen und erhalten so Analyseinstrumente zur Identifizierung der Effekte der EU auf die postkommunistische Transformation. Sie bewerten die Rolle der EU während der Beitrittsperiode und die Ergebnisse der Europäisierung in gesellschaftlichen Schlüsselbereichen wie Demokratisierung, Identitätsbildung, wirtschaftliche Restrukturierung und soziale Sicherung. (ICEÜbers)
In: Perspektiven für Europa - eine neue Öffnung?, S. 31-52
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, eine EU-Sozialpolitik zu schaffen, die neue und alte Disparitäten tatsächlich ausgleicht und handlungsleitend für die Restrukturierung von nationalstaatlicher Sozialpolitik sein kann. Zu diesem Zweck werden Inhalte und Steuerungsmöglichkeiten der EU-Sozialpolitik vorgestellt und die verschiedenen Mechanismen einer Europäisierung in diesem Politikfeld diskutiert (positive Integration, negative Integration, offene Koordinierung, Redistribution). Zudem werden die vorliegenden Erkenntnisse zur Europäisierung der Sozialpolitik in den neuen mittel- und osteuropäischen Ländern während des Beitrittsprozesses resümiert, um abschließend einschätzen zu können, wie sich die EU-Sozialpolitik in der erweiterten Union fortentwickeln wird. Den Schlüssel zum Erfolg sehen die Verfasserinnen darin, ob es gelingt, die Bürger der EU für die Idee eines sozialen Europas zu begeistern. (ICE2)