Existenzphilosophie -- Die geistige Situation der Zeit -- Der okkasionelle Dezisionismus von Carl Schmitt -- M. Heidegger und F. Rosenzweig. Ein Nachtrag zu Sein und Zeit -- Heidegger: Problem and Background of Existentialism -- Heidegger - Denker in dürftiger Zeit -- Eine Erinnerung an E. Husserl u.a.
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L. Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie -- Hegel und Hegelianismus -- Theorie und Praxis als philosophische Problem -- Zwei Rezensionen von Herbert Marcuses Vernunft und Revolution -- Man`s Self-Alienation in the Early Writings of Marx -- Ludwig Feuerbach u.a.
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Nietzsche im Licht der Philosophie von Ludwig Klages -- Kierkegaard und Nietzsche oder philosophische und theologische Überwindung des Nihilismus -- Kierkegaard und Nietzsche -- Nietzsches Philosophie der ewigen Wiederkehr des Gleichen -- Nietzsche, der Philosoph unserer Zeit u.a.
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Burckhardts Stellung zu Hegels Geschichtsphilosophie -- Jacob Burckhardt. Der Mensch inmitten der Geschichte -- Burckhardts "Kultur"-Geschichte -- Rezensionen zu Jacob Burckhardt -- H.J. Schoeps, Gestalten an der Zeitenwende -- Jacob Burckhardt, Force and Freedom. Reflections on History u.a.
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Das 20. Jahrhundert hat Karl Löwith zufolge eine rückhaltlose Auslieferung der Menschen an die Geschichte zum Vorschein gebracht. Deren Gewaltsamkeit war für ihn der Anlass, sich auf die 'natürliche' Welt zurückzubesinnen, die den Menschen einen verlässlichen Halt bieten sollte. Im Zeichen des oft ausgerufenen Endes der Geschichte, aber auch der Globalisierung mit ihren drängenden ökologischen Fragen ist Löwiths Beitrag zu der Frage, was die Welt der Menschen als solche ausmacht, von höchster Aktualität.
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This long overdue English translation of Karl Löwith's magisterial study is a major event in Nietzsche scholarship in the Anglo-American intellectual world. Its initial publication was extraordinary in itself--a dissident interpretation, written by a Jew, appearing in National Socialist Germany in 1935. Since then, Löwith's book has continued to gain recognition as one of the key texts in the German Nietzsche reception, as well as a remarkable effort to reclaim the philosopher's work from political misappropriation. For Löwith, the centerpiece of Nietzsche's thought is the doctrine of eternal recurrence, a notion which Löwith, unlike Heidegger, deems incompatible with the will to power. His careful examination of Nietzsche's cosmological theory of the infinite repetition of a finite number of states of the world suggests the paradoxical consequences this theory implies for human freedom. How is it possible to will the eternal recurrence of each moment of one's life, if both this decision and the states of affairs governed by it appear to be predestined? Löwith's book, one of the most important, if seldom acknowledged, sources for recent Anglophone Nietzsche studies, remains a central text for all concerned with understanding the philosopher's work
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Wissenschaftsgeschichte im neuen Licht. Die Nazis unterbrachen 1935 die Karriere des aufstrebenden Philosophen und Heidegger-Schülers Karl Löwith abrupt. Der Grund: seine jüdische Herkunft. 1940 im Exil rechnet Löwith mit seinem Deutschtum und mit falschen Weggefährten ab. Erstmals erscheint der Bericht jetzt im vollen Wortlaut des Originals. Ergänzt um eine Fülle von neuen Erkenntnissen und Materialien, treten jetzt Verflechtungen und Netzwerke zu Tage, die bislang im Dunkeln geblieben waren
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