Die "Cité nationale de l'histoire de l'immigration" im Palais de la Porte Dorée: Transformationen eines Kolonialpalastes von der "Exposition coloniale" 1931 bis heute
In: Schriftenreihe des Deutsch-Französischen Historikerkomitees v.17
Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Teil Von der Exposition coloniale internationale bis zur Schließung des Musée national des arts africains et océaniens 2003 -- 1.1 Die 'Exposition coloniale internationale' von 1931 und das Musée des Colonies -- 1.2 Vom Musée permanent des Colonies zum Musée de la France d'outre-mer -- 1.2a Die Anfänge: Gaston Palewski und Ary Leblond -- 1.2b Die Nachkriegszeit: Marcel Lucain -- 1.3 Vom Musée de la France d'outre-mer zum Musée des arts africains et océaniens -- 1.3a Theorie und Praxis der neuen Funktion als Musée des arts africains et océaniens -- 1.3b Wiedergeburt und Ablehnung des eigenen kolonialen Erbes: Die Zerreißprobe des MAAO unter Henri Marchal -- 1.3c Höhepunkt vor dem Ende: 'Star-Kuratoren' im MAAO -- 2. Teil Das Projekt der CNHI von 2003 bis 2016/17 -- 2.1 Vorläufer und Entstehung des Projekts eines Museums für Immigrationsgeschichte (1990er Jahre bis 2003) -- 2.1a Zivilgesellschaftliche Akteure als Katalysatoren für eine öffentliche Thematisierung und Anerkennung der Immigrationsgeschichte in Frankreich und die AMHI (1992) -- 2.1b Der Modellcharakter von 'Toute la France' und anderen Ausstellungen -- 2.1c Der Rapport von Driss El Yazami und Rémy Schwartz von 2001 -- 2.1d Die politischen Rahmenbedingungen: Das Ende der ersten Amtszeit Jacques Chiracs und die Wiederwahl von 2002 -- 2.2 Planung und Umsetzung einer Cité de l'histoire de l'immigration (ab 2003/04 bis 2007) -- 2.2a Die Lettre de Mission an Jacques Toubon und der Rapport von 2004 -- 2.2b Die Umsetzung von 2004 bis 2007 -- 2.3 Entwicklung seit der Eröffnung 2007 bis heute -- 2.3a Von der CNHI zum MNHI - Wirkmacht und Wahrnehmung der Institution: Politischer Kontext, Selbstdarstellung, Imagekampagnen, Besucherzahlen und Rezeption durch die Besucher -- 2.3b Die Dauerausstellung 'Repères' und die Galerie des dons.