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22 Ergebnisse
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In: Atlantic cultural studies 4
In: Diasporas: circulations, migrations, histoire, Heft 41
ISSN: 2431-1472
In: Diasporas: circulations, migrations, histoire, Heft 40, S. 129-132
ISSN: 2431-1472
In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft, Band 8, Heft 2, S. 77-94
ISSN: 2363-6319
In: Histoire sociale: Social history, Band 50, Heft 101, S. 225-227
ISSN: 1918-6576
In: Allemagne d'aujourd'hui: revue d'information et de recherche sur l'Allemagne, Band 216, Heft 2, S. 132-142
In: Journal of refugee studies, S. few015
ISSN: 1471-6925
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 66, Heft 26/27, S. 10-17
ISSN: 2194-3621
"In der Regel versuchten spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Staaten einen religiös beziehungsweise konfessionell einheitlichen Untertanenverband zu schaffen. Verfolgung aus religiösen Gründen löste vom 14. bis 18. Jahrhundert vielfältige Fluchtbewegungen aus." (Autorenreferat)
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 67, Heft 2, S. 538-539
ISSN: 1953-8146
In: Religion und Mobilität, S. 169-182
In: Diasporas, Band 13, Heft 1, S. 52-58
Die Diasporas. Neuerscheinungen und neue Forschungsperspektiven. Die klassische Diasporaforschung beschäftigt sich in der Regel mit Religionsflüchtlingen wie etwa der jüdischen Diaspora oder dem hugenottischen Refuge. Der Beitrag präsentiert neuere englischsprachige Publikationen, die sich nicht nur mit diesen so genannten victim diasporas, sondern auch mit Handels-, Arbeits- , Wirtschafts-, kulturellen und imperialen Diasporen beschäftigen. Diasporastudien widmen sich in der Regel Aspekten wie Verfolgung, Ausweisung, Versklavung und Integrationsproblemen in den Aufnahmelandern. Diasporen können aber auch Beispiele für Mulitkulturalität und Hybridität sein, die das Spannungsverhältnis zwischen "Heimat" und Aufnahmeland für sich selbst und die neue Heimat posititv zu nutzen verstehen. Viele neuere Arbeiten aus dem angelsächsischen Raum zeigen, dass es sinnvoll wäre, nicht nur unterschiedlicher Diasporen in komparativer Perspektive zu untersuchen, sondern die Geschichte von Diasporagruppen mit der Geschichte der Entstehung der Nationalstaaten zu verknüpfen, um Abgrenzungs-, Ausgrenzungs- und Identitatsbildungsprozesse besser verstehen zu lernen. beschaftigen. Diasporastudien widmen sich in der Regel Aspekten wie Verfolgung, Ausweisung, Versklavung und Integrationsproblemen in den Aufnahmelandern. Diasporen kônnen aber auch Beispiele für Mulitkulturalitàt und Hybriditàt sein, die das Spannungsverhàltnis zwischen "Heimat" und Aufnahmeland für sich selbst und die neue Heimat posititv zu nutzen verstehen. Viele neuere Arbeiten aus dem angelsachsischen Raum zeigen, dass es sinnvoll ware, nicht nur unterschiedlicher Diasporen in komparativer Perspektive zu untersuchen, sondern die Ges-chichte von Diasporagruppen mit der Geschichte der Entstehung der Nationalstaaten zu verknüp-fen, um Abgrenzungs-, Ausgrenzungs-und Iden-titatsbildungsprozesse besser verstehen zu lernen.
Introduction / Dagmar Freist and Susanne Lachenicht -- The nation of naturales del Reino de Granada : transforming identities in the Morisco Castilian diaspora, 1502-1614 / Manuel F. Fernández Chaves and Rafael M. Pérez García -- The Huguenots' maritime networks, 16th-18th centuries / Susanne Lachenicht -- The challenge of linking two worlds : transatlantic Quaker connections, the American revolution, and abolitionism, 17th-18th centuries / Sünne Juterczenka -- "A very warm Surinam kiss" : staying connected, getting engaged interlacing social sites of the Moravian diaspora / Dagmar Freist -- Owning the body, wooing the soul : how forced labor was justified in the Moravian correspondence network in eighteenth-century Surinam / Jessica Cronshagen -- Lutheran correspondence networks in the eighteenth century Atlantic world / Hermann Wellenreuther -- A diaspora on the edge of modernity? : the Jewish minority in Gothenburg in late eighteenth and early nineteenth centuries / Anna Brismark and Pia Lundqvist
Historical work on the late nineteenth and early twentieth centuries suggests that as nation-states were solidifying throughout Western Europe, exiled groups tended to develop rival national identities—an occurrence that had been fairly uncommon in the two preceding centuries. Diaspora Identities draws on eight case studies, ranging from the early modern period through the twentieth century, to explore the interconnectedness of exile, nationalism, and cosmopolitanism as concepts, ideals, attitudes, and strategies among diasporic groups.Die hier versammelten Studien eröffnen neue Perspektiven auf Nationalismus und Kosmopolitismus. Sie machen deutlich, dass schon vor dem »nationalen « 19. Jahrhundert im Kontext von Diaspora, Exil und Migration Identitäten und Verhaltensweisen entstanden, die zugleich kosmopolitisch und nationalistisch waren.