Is it all about access?: perceived access to occupational pensions in Germany
In: MEA Discussion papers 277-2013
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In: MEA Discussion papers 277-2013
In: SOEPpaper No. 466
SSRN
Working paper
In: MEA Discussion Paper No. 277-2013
SSRN
Working paper
In: MEA Discussion Paper No. 258-2012
SSRN
Working paper
In: Max Planck Institute for Social Law and Social Policy Discussion Paper No. 282-14
SSRN
Working paper
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 4/5, S. 23-29
ISSN: 0479-611X
"Vielerorts wird eine Zunahme von Altersarmut in Deutschland befürchtet. Hierbei handelt es sich um kein unabänderliches Schicksal, wenn den Ursachen für Altersarmut durch geeignete Politikmaßnahmen begegnet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 4/5, S. 23-28
ISSN: 2194-3621
"Vielerorts wird eine Zunahme von Altersarmut in Deutschland befürchtet. Hierbei handelt es sich um kein unabänderliches Schicksal, wenn den Ursachen für Altersarmut durch geeignete Politikmaßnahmen begegnet wird." (Autorenreferat)
In: MEA Discussion papers 18-2014
In: Max Planck Institute for Social Law and Social Policy Discussion Paper No. 18-2014
SSRN
Working paper
Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
Themen: 1. Derzeitige Lebenssituation: Zufriedenheit mit der Gesundheit, der Arbeit, der Wohnung, dem Haushaltseinkommen und dem Lebensstandard (Skalometer).
2. Einkommenssituation und Ersparnisbildung: Auskommen mit dem regulären Einkommen im Jahr 2010; Art des Sparverhaltens.
3. Alterseinkommen: differenzierte Erfassung aller Alterseinkommensquellen des Befragten und seines Partners; aktuelles Alterseinkommen entspricht den Erwartungen vor dem Eintritt in den Ruhestand (Befragter und Partner).
4. Gesetzliche Rentenversicherung: Single oder Paar im Ruhestand; erwartetes Renteneintrittsalter; Rentenverzicht für früheren Ruhestand; Bereitschaft, für Rentenerhöhung ein Jahr länger zu arbeiten; Erhalt der Renteninformation der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahr 2010 (Befragter und Partner); Nützlichkeit der Informationen (Skalometer); Änderung des Sparverhalten aufgrund der Renteninformation; Höhe der zu erwartenden monatlichen Rente aus gesetzlicher Rentenversicherung (Befragter und Partner).
5. Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversorgung im Öffentlichen Dienst: jeweils Befragter und Partner: Angebot von betrieblicher Altersvorsorge im aktuellen Betrieb bzw. der Dienststelle; Erwerb einer betrieblichen Altersvorsorge oder öffentlichen Zusatzversorgung und Zeitpunkt des Beginns.
6. Private Altersvorsorge: Befragter und Partner: Besitz von: Lebensversicherungen, geförderte (z.B. Riester-Rente und Rürup-Rente) und nicht geförderte private Altersvorsorge (z.B. private Rentenversicherungen); gewünschter Auszahlungsmodus bei Fälligkeit des Riester-Vertrages; Besitz von verschiedenen Vermögensarten: Sparanlagen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien(-fonds) und Immobilienfonds, sonstige Wertpapiere, Immobilien; Gründe gegen den Abschluss eines Riester-Vertrages.
7. Erwartungen: Einschätzung des Risikos in Zukunft auf Grundsicherung im Alter angewiesen zu sein (Skalometer, Befragter und Partner); Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Situation, der Entwicklung der Kaufkraft des Geldes, der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und Europas (Skalometer); Einschätzung der Entwicklung der Altersarmut; Gründe für einen erwarteten Anstieg der Altersarmut; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit neuer Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung in den nächsten 5 Jahren (Erhöhung des Renteneintrittsalters, Absenkung des Rentenniveaus, Erhöhung der Rentenversicherungsbeiträge).
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Geburtsjahr des Partners; Gesamtzahl der im Haushalt lebenden Kinder; Haushaltsgröße; für den Befragten und seinen Partner wurde erfragt: Vollzeit- bzw. Teilzeiterwerbstätigkeit, Hintergrund für Teilzeiterwerbstätigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungsjahr; Befragungswelle; Ortsgröße; Bundesland; Landkreis; Gewichtungsfaktoren.
GESIS
Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
1. Ersparnisbildung und derzeitige Einkommenssituation: Auskommen mit den Einkünften im Jahr 2012; tatsächliche Ersparnishöhe in 2012; differenzierte Erfassung für den Monat Dezember 2012 aller Einkommensquellen des Befragten und des Partners einschließlich Alterseinkommen aus eigenen Ansprüchen oder als Witwe bzw. Witwer; Höhe des Gesamt-Nettoeinkommens; Annahme oder Ablehnung eines Kreditwunsches in den letzten 5 Jahren; keine Kreditbeantragung wegen erwarteter Ablehnung des Kreditantrages.
2. Situation im Alter: Erwartetes Renteneintrittsalter; Befragter im Ruhestand; Art des erwarteten Alterseinkommens des Befragten und des Partners; erwartetes Rentenniveau jeweils mit und ohne private Vorsorge; wenn keine Schätzung des Rentenniveaus mit privater Vorsorge möglich: Gründe für fehlende Angabe des erwarteten Rentenniveaus ohne private Vorsorge; erwartete Erwerbstätigkeit im Ruhestand zur Aufstockung; Gründe für und gegen Erwerbstätigkeit im Ruhestand (Freude an der Arbeit, finanzielles Auskommen, Gesundheitszustand, Wunsch nach mehr Zeit für andere Dinge); erwarteter Bedarf an finanzieller Unterstützung im Alter; erwartete finanzielle Unterstützung von Kindern, Verwandten oder Freunden bzw. vom Staat; retrospektive Bewertung des Eintrittszeitpunkts in den Ruhestand: gewünschter früherer oder späterer Eintritt in den Ruhestand (in Jahren); Erwerbstätigkeit im letzten Jahr und Gründe für Erwerbstätigkeit; Anteil am gemeinsamen jährlichen Haushaltsnettoeinkommen aus dieser Erwerbstätigkeit; gewünschter Erwerb von Ansprüchen auf betriebliche Altersvorsorge; Information durch den Arbeitgeber über betriebliche Altersvorsorge.
3. Wohneigentum: Haushaltsmitglied ist Eigentümer der bewohnten Wohnung (Wohnstatus); Verkehrswert der Wohnimmobilie; weiterer Immobilienbesitz und Verkaufswert dieser Immobilien.
4. Geldvermögen: Besitz, Anzahl, Gesamtguthaben Ende 2012, Informationsquellen und Veränderungen von ausgewählten Vermögensarten (Sparanlagen, Bausparverträge, Kapitallebensversicherungen, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und Immobilienfonds); kein Geldvermögen vorhanden.
5. Betriebliche und private Altersvorsorge: sonstige betriebliche Altersvorsorge, Riester-Rente sowie private Rentenversicherungen: Vorsorgearten; Anzahl; Guthabenhöhe Ende 2012; monatliche Beiträge und Arbeitgeberbeiträge; Informationsquellen; keine betriebliche und private Altersvorsorge vorhanden; Angebot einer betrieblichen Altersversorgung oder einer öffentlichen Zusatzversorgung durch den Arbeitgeber.
6. Kredite und Hypotheken: Kreditbelastung des Befragten bzw. des Partners; Kreditform (Bauspardarlehen, Hypotheken, Konsumkredite, Familienkredite, sonstige Kredite oder Bildungskredite); jeweilige Kredithöhe Ende 2012.
7. Betriebsvermögen und sonstiges Vermögen: Betriebsvermögen des Befragten bzw. des Partners; Handelswert des Betriebsvermögens Ende 2012; sonstige ausstehende Forderungen und Wert dieser sonstigen Forderungen; sonstiges Vermögen (z.B. Schmuck oder Antiquitäten) und Wert dieses Vermögens.
8. Einstellungen und Erwartungen: Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland und in Europa, der eigenen wirtschaftlichen Situation, der Kaufkraft des Geldes, der Stabilität des Bankensystems sowie der Zukunft des Euros; persönliche Risikobereitschaft in Bezug auf die eigene Gesundheit, die berufliche Karriere, bei Geldanlagen, Freizeit und Sport sowie beim Autofahren; präferierte Anzahl Arbeitsjahre und Jahre im Ruhestand bei drei zusätzlichen geschenkten Lebensjahren; Einstellungen gegenüber der Alterssicherung: Aufgabe des Staates, Verantwortung des Einzelnen, Sicherheit der gesetzlichen bzw. privaten und betrieblichen Altersvorsorge; allgemeines Personenvertrauen.
9. Staatlich geförderte Verträge und Versicherungen: Soziale oder private Pflegeversicherung; private Pflegezusatzversicherung; Kenntnis der staatlichen Zulage zur privaten Pflegezusatzversicherung (Pflege-Bahr); geschätzter Prozentsatz der jährlichen Beiträge von Riester-Verträgen für Kostendeckung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der Kinder und der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Schulabschluss; Berufsausbildung des Befragten und des Partners; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Partners; Hintergrund für Teilzeiterwerbstätigkeit des Befragten und des Partners; Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten und des Partners; höchster Schulabschluss des Vaters und der Mutter; im Haushalt der Eltern gelebt im Alter von 10 Jahren; Anzahl der Bücher im Haushalt im Alter von 10 Jahren.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (BIK); Bundesland; Landkreisnummer; Erhebungswelle; Gewichtungsfaktor.
GESIS