Die unbefugte Veräußerung einer im Miteigentum mehrerer stehenden Sache durch einen Miteigentümer
In: (Thomasius-Reihe, ges. jurist. Dissertationen 2)
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In: (Thomasius-Reihe, ges. jurist. Dissertationen 2)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 41, Heft 2, S. 18-20
ISSN: 0459-1992
In view of the significant developments that the European Union's (EU) political environment has undergone, this study aims at examining whether it's institutions have adapted their political communication efforts credibly. The decade of 2008 to 2018 gave birth to fundamental environmental changes and major crisis confronting European liberal democracies and the whole Union. The digital transformation, the Eurozone and refugee crises and the rise of populist euroscepticism have changed the way citizens perceive the EU. The fact that most research in this field was conducted before this decade makes it urgent to examine the status-quo of the institutions communication and answer this study's research question: Are the EU's political communication actions up-to-date with the latest developments? To answer this, the study examines the developments in Germany and Portugal, that, being traditionally pro-European countries, were significantly affected by the different developments. Consisting of a two-step-analysis, the study includes a qualitative content analysis of the EU institutions' awareness campaigns in 2018/2019 and a SWOT-analysis for the mid- to long term perspectives. The central finding of this study is that although the EU institutions are using the right tools to communicate to citizens they have missed out to confront the main drivers for euroscepticism and therefore reach citizens who are not yet convinced of the European project.
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Die Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Zivilgesellschaft - aus der Perspektive der deutschen Außenpolitik // Otto Lampe Die Zusammenarbeit der Vereinten Nationen mit der Ziviigesellschaft - aus der Perspektive der deutschen Außenpolitik - Diskussionszusammenfassung // Norman Weiß
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Inhalt: Markus Loewe: Konzeptionelle Stärken und Schwächen der Millennium : Development Goals (MDGs) Ingo Winkelmann: Die Vereinten Nationen, das Seerecht und die Polarregionen Helmut Volger: Die Reform der Arbeitsmethoden des Sicherheitsrats – eine Bilanz nach zwei Jahrzehnten Norman Weiß: Der UN-Menschenrechtsschutz zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel – neue Strukturen und neue Herausforderungen – auch neue Chancen? Otto Lampe: Deutschland und die Vereinten Nationen – aktuelle Entwicklungen
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Am 25. und 26. Juni 2004 fand die sechste Konferenz des Forschungskreises Vereinte Nationen an der Universität Potsdam statt. Die Konferenz befaßte sich mit dem Thema "Integrative Konzepte in der Reform der Vereinten Nationen". Kennzeichnend für die "Potsdamer UNO-Konferenzen", die traditionell am letzten Wochenende im Juni veranstaltet werden, sind die Verbindung von Wissenschaft und Praxis auf der einen Seite und die Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen auf der anderen. Sieben Referate beschäftigten sich mit bisher nicht oder nicht genügend in der Arbeit der Vereinten Nationen einbezogenen Aspekten bei der Struktur-Reform. Die nachstehend abgedruckten sechs Beiträge - von Dr. Jochen Prantl, der zum Thema "Informelle Staatengruppen als Instrument zur Konfliktregulierung: Auswirkungen auf die Arbeitsweise des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen" referiert hatte, lag bei der Drucklegung der Broschüre kein Manuskript vor - und die zugehörigen Diskussionen, die hier zusammengefaßt wiedergegeben werden, geben ein anschauliches Bild von der Komplexität der Aufgabe "UN-Reform". Die damit verbundenen Fragen, die für das zukünftige Funktionieren der Vereinten Nationen, aber auch für das Klima innerhalb der internationalen Gemeinschaft sehr wichtig sind, werden in dieser Dokumentation diskutiert. Die im Forschungskreis vertretene deutschsprachige UN-Forschung machte auf der Konferenz deutlich, daß man zu kurz greift, wenn sich die Reformdiskussion auf den ständigen Sitz für die Bundesrepublik Deutschland im Sicherheitsrat beschränkt. Der Forschungskreis möchte mit dieser Broschüre allen Interessierten die Möglichkeit geben, andere, nicht minder wichtige Aspekte dieser Diskussion kennenzulernen. Der Forschungskreis dankt der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam für die Gastfreundschaft und dem MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam für die Kooperation bei der Organisation der Konferenz.
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