Online-Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
In: Jugend Medien Schutz-Report, Band 42, Heft 5, S. 6-6
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In: Jugend Medien Schutz-Report, Band 42, Heft 5, S. 6-6
In: Computer + Unterricht, Band 19, Heft 76, S. 29-34
In: Publikationen des Hans-Bredow-Instituts
In: Publikationen des Hans-Bredow-Instituts
Abstract AbstractGesundheitsthemen gewinnen im Jugendalter an Bedeutung: Physische und psychische Veränderungen stellen sich ein, erste Erfahrungen mit Suchtmitteln werden gemacht. Jugendliche sind jedoch nicht leicht mit gesundheitsfördernden oder präventiven Botschaften zu erreichen. Es stellt sich daher die Frage nach geeigneten Kommunikationsstrategien. In den USA werden bereits seit vielen Jahren unter dem Stichwort "Entertainment Education" Gesundheitsthemen in fiktionale Unterhaltungsformate (z.B. Serien, Spielfilme etc.) integriert. Ob Jugendliche Gesundheitsthemen im Kontext von Unterhaltungsangeboten überhaupt wahrnehmen und wie sie diese bewerten, untersucht die Autorin im Rahmen einer qualitativen Rezipientenbefragung. Auf der Basis der Ergebnisse erörtert sie, inwieweit die Verbindung von Unterhaltung und pädagogischer Intention im Sinne von "Entertainment Education" eine geeignete Möglichkeit darstellt, Jugendliche mit gesundheitsfördernden Botschaften zu erreichen
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 43 (Februar 2018)
In: Gesundheitskommunikation Band 17
In: Medien + Gesundheit 17
In: Gesundheitskommunikation Band 17
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Das Forschungsfeld der Gesundheitskommunikation befasst sich mit lebensweltlichen Problemen, für deren Bearbeitung ein transdisziplinäres Vorgehen notwendig und sinnvoll ist. Dieses bezieht sich auf die Integration von Theorien und Methoden unter Beteiligung von Akteuren aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxiskontexten. Ziel ist es, einen gemeinsamen konzeptuellen Rahmen sowie problemadäquate wissenschaftliche und praxisrelevante Handlungs- und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die 18 Beiträge in diesem Band veranschaulichen anhand verschiedener Anwendungsbereiche, welchen Beitrag die kommunikationswissenschaftliche Forschung zur Problemlösung leisten kann
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 35
In: Jugend Medien Schutz-Report, Band 46, Heft 6, S. 2-5
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 3, S. 3-10
ISSN: 2194-3621
Der Überblicksartikel zur so genannten 'Net Generation' bzw. 'digital natives' umfasst einige aktuelle Studien, die sich in ihren besonderen Aussagemöglichkeiten und den jeweils untersuchten Altersgruppen gegenseitig ergänzen. Bezug genommen wird vor allem auf die aktuellen Befunde der jüngsten JIM-Studie und der europaweiten Studie 'EU-Kids Online II'; daneben werden Ergebnisse des Projekts 'Heranwachsen mit dem Social Web' vorgestellt. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) die Medienumgebungen Jugendlicher, (2) Veränderungen von Nutzerrollen durch das social web, (3) die Aktivitäten auf Netzwerkplattformen und Aussagen über Internetnutzung sowie (4) Onlinerisiken (kommerzielle Ziele, Aggression, Gewalt, Sexualität, Werte). Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet ein bedeutsamer Bestandteil der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen ist. In den vergangenen Jahren haben insbesondere die Anwendungen des social web an Bedeutung für die Auseinandersetzung mit sich selbst, den Aufbau und die Pflege sozialer Beziehungen sowie die Informationssuche an Bedeutung gewonnen. Positiv betrachtet, eröffnen die Möglichkeiten des social web kommunikative Erfahrungs- und Handlungsräume, in denen sich Heranwachsende mit zentralen Entwicklungsaufgaben auseinandersetzen. Dabei bleibt es jedoch nicht aus, dass sie auch unangenehme Erfahrungen machen, sei es, dass sie auf problematische Inhalte stoßen oder ihr Onlineverhalten negative und unerwünschte Wirkungen mit sich bringt, weil sie z. B. die Reichweite und die Öffentlichkeit, die Nachhaltigkeit oder die (Eigen-)Dynamik des Internets unterschätzt haben. (ICG2)
In: Medienpädagogik 6
Im Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei. Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz. Mit Beiträgen von Andreas Dertinger, Rudolf Kammerl, Claudia Lampert, Jane Müller, Paul Petschner, Katrin Potzel und Marcel Rechlitz.
Im Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei. Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz.
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen 75
In: Medienpsychologie
Medien beeinflussen sowohl den individuellen als auch den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgang mit Gesundheit und Krankheit. Dieser Band dient der Systematisierung des Forschungsfeldes medialer Gesundheitskommunikation. Neben der Definition und Diskussion von Grundbegriffen werden Darstellungsformen und Nutzung gesundheitsbezogener Medieninhalte beschrieben und Ansätze der Medienwirkungsforschung mit Modellen zur Erklärung individuellen Gesundheitsverhaltens verknüpft. Den Abschluss bilden Strategien der Gesundheitsförderung.
In: Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 37