Extremismus in der deutschen Geschichte
In: Wochenschau Geschichte
In: Geschichte unterrichten
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Arbeitsblätter, Materialien, Unterrichtsvorschläge
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Politischer Extremismus durchzieht in unterschiedlichen Formen die deutsche Geschichte. Die Beschäftigung mit seinen Ausprägungen und Ursachen ist ein wichtiger Bestandteil demokratischer Bildung. Dieses Heft hilft, den exemplarischen und nach Möglichkeit vergleichenden Blick auf extremistische Bewegungen, Strukturen und Entstehungsgründe zu schärfen. Die zahlreichen Materialien in diesem Heft ermöglichen Schülerinnen und Schülern eine Auseinandersetzung mit dem Thema anhand folgender Schwerpunkte: 1848 – "Friede den Hütten, Krieg den Palästen!", 1918 und Weimar – "Republik ohne Republikaner", 1968 und RAF – "Macht kaputt, was Euch kaputtmacht!", Extremismus nach 2000 – "Weg mit dem System!"
In: Geschichtsunterricht praktisch
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In: Wochenschau Geschichte
Titelseite -- Vorwort und Inhalt -- Fachwissenschaftliche Einordnung -- 1. Extremismus - Definition und Überblick zum Extremismus früher und heute -- 2. Der Prototyp 1848: "Friede den Hütten, Krieg den Palästen!" -- 3. 1918 und Weimarer Republik: "Republik ohne Republikaner" -- 4. Die 1968er, Ton Steine Scherben und die RAF: "Macht kaputt, was Euch kaputtmacht!" -- 5. Links- und rechtsextreme Täter und Taten nach 2000: "Weg mit dem System!" -- 6. Test - Sekundarstufe I -- 6. Lernkontrolle - Sekundarstufe II -- Literaturverzeichnis und Links -- Rückseite.
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Geschichte unterrichten
In: Wochenschau Geschichte
Cover -- Inhalt / Impressum -- Fachwissenschaftliche Einordnung -- Migration allgemein - früher und heute -- Migration und Re-Migration: Russlanddeutsche (Beispiel Bessarabien) -- Spätaussiedler - Russlanddeutsche nach 1990 -- Gastarbeiter - Türken in Deutschland -- Syrische Flüchtlinge -- Fazit: Bilder und Muster zur Migration -- Lernkontrolle Oberstufe zum Thema Migration/Erwartungshorizont -- Literaturverzeichnis und Links -- Weitere Bücher im Wochenschau Verlag -- Rückentext.
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Arbeitsblätter, Materialien, Unterrichtsvorschläge
In: Wochenschau Geschichte
In: Essentials
In: Perspektiven sozialer Arbeit in Theorie und Praxis Bd. 4
Die Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika hat eine nun mehr als 60-jährige Geschichte. Das Resultat der vielfältigen Projekte und Unterstützungsmassnahmen ist allerdings ernüchternd. Die Mehrheit der afrikanischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze, Hungersnöte sind verbreitet und die Wirtschaftskraft vieler Staaten des Kontinents ist trotz des Reichtums an Bodenschätzen unverändert niedrig
In: essentials
In: SpringerLink
In: Bücher
Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden lassen: Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Prämisse für ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und für nachhaltige Stabilität. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Herausforderung: Reputation und Image müssen möglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung – Glaubwürdigkeit vorausgesetzt – als konstituierender Faktor für Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Konzept: Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eine Einführung in das Thema CCR. Der Inhalt Corporate Citizenship Corporate Cultural Responsibility Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der PR-, Betriebs- und angewandten Kulturwissenschaften Unternehmenskommunikatoren, Marketing- sowie Sponsoringverantwortliche, Kulturmanager Der Autor Mag. Dr. Wolfgang Lamprecht ist u. a. Kulturpromotor und freier Kommunikationswissenschaftler an der Schnittstelle Kultur, Medien und Ökonomie.
Im Bemühen, öffentliche Hand und Wirtschaft besonders in Krisenzeiten budgetär zu konsolidieren, wird unterdessen auch bei der Kultur gespart. Nicht nur Subventionen der Staaten, Länder und Kommunen werden gekürzt, auch jene Gelder, die Unternehmen für klassisches Sponsoring bisher gerne zur Verfügung gestellt haben. Denn niemand weiß, was genau kulturelles Engagement einem Unternehmen bringt. Genau diese Frage beantwortet Wolfgang Lamprecht in seiner Studie, die sich als Beitrag zur PR- und Marketingforschung versteht. Das Konzept heißt Corporate Cultural Responsibility; die zentrale These des Autors lautet: Unternehmerisches Kulturengagement wird nur dann überleben, wenn es als kommunikativer Eigennutz verstanden wird und dabei belegbar mit einem ökonomischen Gewinn korreliert. Der Inhalt Corporate Cultural Responsibility im Kanon von Corporate Citizenship Kultursponsoring: Nur eine Maßnahme im Rahmen der Corporate Cultural Responsibility Praxis der und Anwendungsimpulse für Corporate Cultural Responsibility bei der Bank Austria AG Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- (PR), Betriebs- (Marketing) und Kulturwissenschaften Angehörige des Unternehmensmanagements, MarketingleiterInnen, KulturmanagerInnen, KulturmarketingleiterInnen, Sponsoringagenturen Der Autor Wolfgang Lamprecht ist Kulturpromotor sowie Autor und Lecturer zahlreicher Fachbeiträge zu den Themen Musik und Kunst sowie Kultur und Kommunikation
60 Jahre Bundesverfassungsgericht: Anhand seiner bis heute 9 Präsidenten bzw. Präsidentinnen beschreibt der Autor die Arbeit des Gerichts als Garant für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, gleichzeitig aber auch als Indikator und Unterstützer von gesellschaftlichen Veränderungen. (Herbert Lindenlaub)
In: Clio - historische und gesellschaftspolitische Schriften Band 8
'Darf der Staat foltern, um Leben zu retten?' - Diese in Deutschland zuletzt ausschließlich im Rahmen fiktiver Szenarien gestellte Frage hat spätestens seit dem Urteil im Prozess gegen den ehemaligen Frankfurter Polizeivizepräsidenten Daschner im Jahre 2004 ihren hypothetischen Charakter verloren und steht seitdem im Mittelpunkt einer politischen und wissenschaftlichen Debatte zur so genannten 'Rettungsfolter'. Ausgehend von der Beobachtung, dass sich der Streit um die Zulässigkeit polizeilich-präventiver Folterhandlungen zur Lebensrettung vorrangig in den normativen Kategorien des Rechts und der Moral rekonstruieren lässt, stellt diese Monographie einen interdisziplinären Beitrag zur Stärkung des absoluten Folterverbots dar. Auf der Grundlage einer rechtsphilosophischen Verhältnisbestimmung rechtlicher und moralischer Normen werden dabei verschiedene argumentative Wege aufgezeigt, wie das Dilemma staatlicher Folterhandlungen zur Lebensrettung aus juristischer und ethischer Perspektive aufgelöst werden kann