Suchergebnisse
Filter
12 Ergebnisse
Sortierung:
Entwicklungen des Studiengangs Erwachsenenbildung im europäischen Vergleich
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 41-42
ISSN: 1433-769X
Entwicklungen des Studiengangs Erwachsenenbildung im europäischen Vergleich
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 4, S. 41-42
ISSN: 2699-5581
Die Förderung lebenslangen Lernens und die Bereitstellung von Angeboten des Lernens im Lebensverlauf ist ein integraler Bestandteil der EU Bildungspolitik. Die Europäische Union sieht die Erwachsenenbildung als einen wichtigen Faktor zur Förderung der Chancengleichheit innerhalb Europas. Um Angebote des lebenslangen Lernens bereitstellen zu können, werden Fachkräfte benötigt. In der Erwachsenenbildung gibt es, im Gegensatz zur Schulbildung, nur in wenigen Ländern Vorgaben, welche Qualifikationen die dort Tätigen vorzuweisen haben...
Paradoxien der Innovation: Perspektiven sozialwissenschaftlicher Innovationsforschung
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München
Traditionelle Wege der Erzeugung, Implementation und Vermarktung neuer Technologien erweisen sich als zunehmend ungeeignet zur Lösung von Zukunftsproblemen. Sozialwissenschaftliche Innovationsforschung, die sich mit gescheiterten Innovationen, risikoreichen Projekten und der Wirkung staatlicher Technologiepolitik befaßt, liefert dafür zahlreiche Hinweise. Auf einer Tagung des Verbundes Sozialwissenschaftliche Technikforschung wurden Ansätze eines gesellschaftlichen Innovationsmanagements diskutiert, das sozialen und institutionellen Faktoren hohe Bedeutung für den Erfolg von Innovationen beimißt.
Inhaltsverzeichnis: Dieter Sauer: Perspektiven sozialwissenschaftlicher Innovationsforschung - eine Einleitung (9-22); Hartmut Hirsch-Kreinsen, Volker Wittke: Soziale Konstitution und Internationalisierung von Innovationsprozessen (25-49); Pierre Veltz: Innovation im Spannungsfeld von Globalisierung und Regionalisierung (51-56); Rob van Tulder: Meso Institutions and Innovation Paradoxes (57-93); Kurt Monse, Johannes Weyer: Nutzerorientierung als Strategie der Kontextualisierung technischer Innovationen (97-118); Frieder Meyer-Krahmer: Anwendungskontexte: Technologie- und Innovationstreiber (119-128); Arie Rip, Johan W. Schot: Anticipating on Contextualization - Loci for Influencing the Dynamics of Technological Development (129-146); Georg Simonis: Die Zukunftsfähigkeit von Innovationen: das Z-Paradox (149-173); Harald Rohracher: Zukunftsfähige Technikgestaltung als soziale Innovation (175-189); Alexander Roßnagel: Das Neue regeln, bevor es Wirklichkeit geworden ist - rechtliche Regelungen als Voraussetzung technischer Innovation (193-209); Rainer Wolf: Innovation, Risiko und Sicherheit (211-228); Wolfgang Hoffmann-Riem: Zur Notwendigkeit rechtswissenschaftlicher Innovationsforschung (229-247); Günther Ortmann: Innovation als Paradoxieentfaltung - eine Schlußbemerkung (249-262).
Paradoxien der Innovation: (Programm)
In: Mitteilungen 19
Modell Internet? Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V., ISF München
Das Intemet wird breite Lebensbereiche verändern, und doch wird vieles voraussichtlich anders verlaufen, als man es sich heute vorstellt. So das Resümee der Herbsttagung 1996 des Verbundes Sozialwissenschaftliche Technikforschung, die sich mit Aspekten der Entwicklung neuer Kommunikations- und Datennetze befaßt hat. In drei Schwerpunkten - 'Netze als elektronische Märkte', 'Netze als technische Infrastruktur' und 'Soziale Institutionalisierungsprozesse der Netze' - setzen sich ExpertInnen verschiedener Disziplinen mit den unterschiedlichen Entwicklungsperspektiven neuer Kommunikationsnetze auseinander. Es werden soziale und institutionelle Voraussetzungen zur Nutzung elektronischer Dienstleistungen und die Probleme einer breiten Durchsetzung des Mediums aufgezeigt, die Rolle von Usern und die Grenzen des Staates bei der Entwicklung und Steuerung der neuen Technik analysiert, und es wird auf die Verletzlichkeit der Gesellschaft durch Vernetzung hingewiesen. Nicht zuletzt wird der Blick auf die Voraussetzungen und Formen gesellschaftlicher Aneignung und nichtmarktförmiger Nutzung gerichtet: die Veränderung wissenschaftlicher Kommunikation, die Rolle elektronischer Fachzeitschriften und das Verhältnis neuer sozialer Bewegungen zum Internet.
BERICHTE: Handeln in der Krise. 21. Walter-Kuhn-Forum, Weinstadt-Beutelsbach, 3.-4. 4. 2009
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 20, Heft 78, S. 197-200
ISSN: 0940-0648
Montage braucht Erfahrung: erfahrungsbasierte Wissensarbeit in der Montage
Hat Montage in Deutschland noch Perspektive, wenn betriebliche Layouts und Abläufe weltweit exportiert werden? Gibt es besondere Bedingungen für flexible Montagen, die Deutschland als Montagestandort attraktiv machen? Was sind es für Kernkompetenzen, die sich Standardisierung und Tätigkeitsbeschreibungen entziehen und – trotz globaler Ausrichtung – eine Montage im Inland erfolgreich machen? Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in die konkrete Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten für moderne Montagearbeitsplätze. Sie zeigen, warum Montagearbeit auch Wissensarbeit ist, warum diese sich einer einfachen Messung und (entgeltpolitischen) Bewertung entzieht, warum die Nutzung und Entwicklung eng mit einer erfahrungsförderlichen Arbeitsgestaltung verbunden ist und warum für eine betriebliche Qualifizierung vor dem Hintergrund Ganzheitlicher Produktionskonzepte die Vermittlung von Erfahrungswissen wichtig ist. Darüber hinaus leistet der Band einen Beitrag zu den laufenden Debatten um neue Produktionskonzepte, um die Zukunft von Produktionstätigkeiten am Standort Deutschland, um die Verkürzung von Taktzeiten und um die Auswirkungen auf Berufsbildung und Arbeitspolitik.
Montage braucht Erfahrung: Erfahrungsbasierte Wissensarbeit in der Montage
Hat Montage in Deutschland noch Perspektive, wenn betriebliche Layouts und Abläufe weltweit exportiert werden? Gibt es besondere Bedingungen für flexible Montagen, die Deutschland als Montagestandort attraktiv machen? Was sind es für Kernkompetenzen, die sich Standardisierung und Tätigkeitsbeschreibungen entziehen und - trotz globaler Ausrichtung - eine Montage im Inland erfolgreich machen? Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in die konkrete Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten für moderne Montagearbeitsplätze. Sie zeigen, warum Montagearbeit auch Wissensarbeit ist, warum diese sich einer einfachen Messung und (entgeltpolitischen) Bewertung entzieht, warum die Nutzung und Entwicklung eng mit einer erfahrungsförderlichen Arbeitsgestaltung verbunden ist und warum für eine betriebliche Qualifizierung vor dem Hintergrund Ganzheitlicher Produktionskonzepte die Vermittlung von Erfahrungswissen wichtig ist. Darüber hinaus leistet der Band einen Beitrag zu den laufenden Debatten um neue Produktionskonzepte, um die Zukunft von Produktionstätigkeiten am Standort Deutschland, um die Verkürzung von Taktzeiten und um die Auswirkungen auf Berufsbildung und Arbeitspolitik.
BASE
Internationalisierung von Innovations- und Produktionsprozessen: Berichte aus den Verbundprojekten
In: Mitteilungen / Verbund Sozialwissenschaftliche Technikforschung, Band 22
Dieses Mitteilungsheft enthält drei Beiträge aus bereits abgeschlossenen Verbundprojekten. Sie befassen sich in international vergleichender Perspektive mit neuen Innovations-, Fertigungs- und Arbeitsgestaltungsstrategien in Industrieunternehmen. Grundlage sind jeweils umfassende empirische Untersuchungen in europäischen, US-amerikanischen und japanischen Unternehmen, die überwiegend Mitte der 90er Jahre durchgeführt wurden. Inhaltsverzeichnis: Klaus-Peter Buss, Volker Wittke: Mikrochips für Massenmärkte - Innovationsstrategien der europäischen und amerikanischen Halbleiterhersteller in den 90er Jahren (9-50); Hartmut Hirsch Kreinsen, Marhild von Behr: Internationalisierung der Produktion (51-72); Norbert Altmann: Ist die betriebliche Arbeitspolitik in Japan innovativ? (73-96); Übersicht über die durchgeführten Projekte im Verbund (97-100); Mitglieder des Verbundes (101-102).
Vom Wissenschafts- zum Kommerznetz: zur Entwicklung neuer IuK-Systeme: Berichte aus den Verbundprojekten
In: Mitteilungen / Verbund Sozialwissenschaftliche Technikforschung, Band 20
Das Heft will mit drei Beiträgen aus laufenden bzw. bereits abgeschlossenen Projekten des Verbundes Teilbereiche der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien beleuchten. Der Blick richtet sich dabei auf die Entstehung und Entwicklung des Internet als Wissenschaftsnetz bis hin zu seiner kommerziellen Nutzung für 'Electronic Commerce' und geht weiter bis zum Einsatz neuer IuK-Technologien als 'Elektronische Beifahrer'.
Inhaltsverzeichnis: Raymund Werle, Volker Leib: Die Bedeutung der Wissenschaftsorganisationen für die Entstehung und die Entwicklung des Internet (9-36); Kurt Monse, Moonika Gatzke: Von "Elektronischen Märkten" zu "Electronic Commerce". Theoretische Anhaltspunkte und empirische Belege für die aktuelle Entwicklung (37-106); Weert Canzler: Telematik und Auto: Renn-Reiselimousine mit integrierter Satellitenschüssel (107-127); Übersicht über die Projekte im Verbund (128-132).