LISREL-Modelle: Eine Einführung für die Forschungspraxis
In: Studienskripten zur Soziologie
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In: Studienskripten zur Soziologie
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In: Studienskripten zur Soziologie
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung N.F., 5
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 27, Heft 7, S. 51-54
ISSN: 0178-0786
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 25, Heft 1-2, S. 6-9
ISSN: 0178-0786
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 25, Heft 5-6, S. 45-48
ISSN: 0178-0786
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Heft 1-2, S. 10-14
ISSN: 0178-0786
In: Sozialphilosophische Studien 6
In: Edition Humboldt
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 45, S. 63-84
ISSN: 0032-3470
"Mit Landtagswahldaten für den Zeitraum von 1981 bis 2009 werden die Bedeutung und der Wandel des Einflusses der beiden traditionellen Konfliktlinien der deutschen Politik (sozioökonomische und konfessionell-religiöse) hinsichtlich des Abstimmungsverhaltens zugunsten von CDU/CSU und SPD untersucht. Mittels hierarchischer Modellierung wird dabei auch der Einfluss regionaler Eigenheiten der Länder und des Zeitverlaufs beachtet. Beide Konfliktlinien leisten auch auf Landesebene einen bedeutsamen Beitrag zur Erklärung des Wählerverhaltens, wobei sich im Detail jedoch Unterschiede zur Bundesebene zeigen. Der bei Bundestagswahlen festgestellte Trend abnehmender Prägekraft der Sozialstruktur für das Wählerverhalten ist bei Landtagswahlen ebenfalls zu beobachten. Die Wahlchancen der SPD bei den Arbeitern sind von diesem Prozess stärker betroffen als jene der CDU/CSU bei den Katholiken." (Autorenreferat)
In: Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland, S. 89-156
In: Sozialer Umbruch und Kriminalität in Deutschland, S. 89-156
Der Beitrag vertritt die Perspektive eines komplexen "Opfererlebens", das die Erfahrung, Opfer eines kriminellen Delikts geworden zu sein, über eine Vielzahl emotionaler, kognitiver Bewertungen zu einem ganzheitlichen Erleben vermittelt. Anhand von zwei repräsentativen Studien zur "kriminellen Viktimisierung" in Deutschland analysieren die Autoren Grundelemente des Erlebens krimineller Opferwerdung. Sie konzentrieren sich dabei auf Befunde festgestellter Prävalenzraten in den neuen Bundesländern. Dieser geographische Bezug ergibt sich zum einen aus der Anlage der Untersuchungen, die speziell auf die Analyse des Zusammenhangs von sozialem Wandel und Opferwerdung in Ostdeutschland ausgerichtet war. Zum anderen ist im Zuge der Transformation eine "quasi-experimentelle" Situation entstanden, die vor allem unter kriminologischen Aspekten von Interesse ist. Die Autoren skizzieren Grundelemente des Opferkonzeptes und setzen es in Zusammenhang mit der Situation des komplexen sozialen Umbruchs. Sie beziehen sich auf theoretische Arbeiten zum Zusammenhang von Opferwerdung und sozialem Umbruch in den Transformationsgesellschaften des ehemaligen Ostblocks, die einem modernisierungstheoretischem Modell folgen. Sie skizzieren geschlechtsspezifische Unterschiede in den Ergebnissen sowie exemplarisch den Bezug zur Situation in den alten Bundesländern. Insgesamt neigen sowohl im Osten wie im Westen die "Verlierer" der Modernisierung dazu, sich als Opfer von gewalttätigen Angriffen zu beschreiben, so ein Fazit. (rk)
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 24, Heft 5-6, S. 43-45
ISSN: 0178-0786
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, Heft 3, S. 493-494
ISSN: 0032-3470