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Informationsmanagement für Sicherheit und Gesundheit in lernenden Organisationen
In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
In: Forschung 1008
Gesundheitsbelastung und Gestaltung der Erwerbsarbeit in Zeiten des demografischen Wandels
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Issue 195, p. 24-32
ISSN: 0170-4613
Schichtarbeit als Teil der ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung
In: Sicher ist sicher: Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsgestaltung, Issue 4
ISSN: 2199-7349
Die Arbeits- und Lebensbedingungen der jungen Generation
Bereits jetzt gilt 2011 als 'Das Jahr der weltweiten Empörung', so titelte am 01. September 2011 die Financial Times Deutschland. Vornehmlich junge Menschen gehen in vielen Ländern auf die Straße, von friedlichen Sitzstreiks bis hin zu kriegerischen Aufständen. Dabei betrifft die wachsende ökonomische und soziale Ungleichheit nicht mehr nur die bisherige (Bildungs-)Unterschicht. Längst gehen auch Menschen aus besseren Verhältnissen oder mit guten Bildungsabschlüssen auf die Straße. Es scheint einen zweiten verbindenden Faktor zu geben. Mitsprache und Chancen bei Bildung, in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft haben zu wollen und sich diese zu erkämpfen, scheint mehr und mehr eine Generationenfrage zu sein und zwar eine der jungen Generation.Diese aktuellen Entwicklungen geben Anlass, sich auch die Arbeits- und Lebenssituation der jungen Generation in Deutschland näher anzuschauen. Wie sind die Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt verteilt? Welche Wege werden beschritten? Welche Auswirkungen ergeben sich für Lebensqualität und Zukunftschancen? Und mit welchen Folgen muss für die Gesundheit gerechnet werden, auf der nicht zuletzt die künftige Arbeitsfähigkeit fußt? In der vorliegenden Studie werden diese Fragen anhand aktueller Daten analysiert und beantwortet. Gerade der Zusammenhang der Faktoren aus Arbeits- und Lebenssituation soll aufmerksam machen auf die weit reichenden möglichen Folgen nicht nur für einen jungen Menschen selbst, sondern auch für ihn als potenzielle Arbeitskraft und Mitglied der Gesellschaft.
BASE
Qualitätsmanagement und Arbeitsschutz
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 50, Issue 12, p. 829-837
ISSN: 0342-300X
"Die gewerkschaftlichen Erfahrungen mit Qualitätsmanagementsystemen (QMS) für die Diskussion um Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) haben gezeigt: Durch erzwungene QMS-Einführung verbessert sich die Qualität der Produkte und der Prozesse nicht automatisch. Für die AMS-Diskussion muß diese Tatsache noch schwerer gewichtet werden, da sich die Arbeitsschutz-Anforderungen an die Betriebe nicht aus Kundenanforderungen herleiten, sondern sich im 'gesetzlich geregelten Raum' ansiedeln lassen. Wenn das betriebliche Management(-system) ausschließlich auf die Qualität der Produkte und Prozesse ausgerichtet wird, bedeutet das häufig eine Vernachlässigung anderer betrieblicher Zielsetzungen-im Arbeits- und Umweltschutz. Die QMS-Welle hat jedoch in vielen Betrieben die Diskussion um sinnvolle Prozeßorganisation erst losgetreten und die Methoden- und Sozialkompetenz in Richtung eines systematischen und zielorientierten Managements in diesen Betrieben gestärkt. Beides könnte für die Effektivierung des betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden. Die Forderung von Betriebsräten nach einem eignen oder integrierten Arbeitsschutzmanagement (AMS) kann grundsätzlich unterstützt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, daß Verfahrungsregelungen nicht materielle gesetzliche Regeln 'ersetzen' oder unterlaufen. Die Ergänzung eines QMS um ein Element "Arbeitsschutz/ Gesundheit" ist nicht sinnvoll." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit mit einer Systemnorm zum Arbeitsschutzmanagement?
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 49, Issue 10, p. 661-668
ISSN: 0342-300X
"Gegenwärtig wird darüber diskutiert, ob man ähnlich der Normenreihen ISO 9000 und ISO 14000 eine Systemnorm zum Arbeitsschutzmanagement erarbeiten soll. Bei den beteiligten Interessenpartnern bestehen dazu kontroverse Meinungen, Es stellt sich die Frage, ob Gesundheit und Sicherheit in der Arbeitswelt am besten mit einer derartigen Systemnorm erreicht werden kann oder ob andere Regelungen erfolgversprechender sind. Der Beitrag stellt im Kontext von Erfahrungen bereits standardisierter Qualitäts- und Umweltschutzmanagementsysteme vor allem die Ergänzung der europäischen Arbeitsschutzrahmenrichtlinien mit Hilfe eines Arbeitsschutzmanagementsystems vor. Dabei werden arbeitsorientierte Gestaltungsziele formuliert, die bei der Entwicklung und Ausarbeitung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (und gegebenenfalls eines Normenentwurfs hierfür) von Nutzen sein können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Anforderungen an eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Leiharbeit
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 65, Issue 6, p. 464-470
ISSN: 0342-300X
Anforderungen an eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Leiharbeit
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 65, Issue 6, p. 464-470
ISSN: 0342-300X
Der Erwerbseinstieg junger Erwachsener: unsicher, ungleich, ungesund
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 63, Issue 7, p. 343-349
ISSN: 0342-300X
"Der Einstieg junger Erwachsener in die Erwerbsarbeit kann als besorgniserregend und problematisch bezeichnet werden. Jugendliche und junge Erwachsene sehen sich bereits vor Beginn des Erwerbslebens mit zahlreichen Problemlagen konfrontiert: Vergebliche Ausbildungsplatzsuche, Dauerpraktika, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitslosigkeit - kurzum Zukunftsangst sind Themen, welche die junge Generation bewegen und mit denen sie sich auseinandersetzt. Die Folgen dieser schwierigen Ausgangslage für Jugendliche sind weitreichend. Nicht nur die Existenzsicherung, sondern ebenso die psychische Gesundheit werden durch die Situation auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt beeinträchtigt. Schließlich stellt Erwerbsarbeit nicht nur die Grundlage für finanzielle Selbstständigkeit dar, sondern nimmt den zentralen Stellenwert für die individuelle Entwicklung und Entfaltung der (jungen) Erwerbstätigen ein. Werden jedoch Stabilität und Kontinuität zugunsten unsicherer und prekärer Beschäftigungsverhältnisse ersetzt, sind damit die Zukunftsplanung und Entwicklungschancen der Betroffenen beeinträchtigt. Insbesondere bei der Leiharbeit kumulieren mehrere Faktoren unsicherer und prekärer Beschäftigung. Vor dem Hintergrund, dass die junge Generation dem Arbeitsmarkt noch einige Jahrzehnte zur Verfügung stehen muss, kann der Verschleiß deren psychischer und physischer Gesundheit nur kritisch betrachtet werden." (Autorenreferat)
Der Erwerbseinstieg junger Erwachsener: unsicher, ungleich, ungesund
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Volume 63, Issue 7, p. 343-349
ISSN: 0342-300X
Teilzeitarbeit im Dienstleistungsbereich: Strategien und Handlungsfelder in den Branchen Einzelhandel, Gesundheitswesen sowie im Hotel- und Gaststättengewerbe -
In: Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fb 1076