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Der Beitrag befaßt sich mit verschiedenen Gesichtspunkten der Auswirkungen der Informationsrevolution auf internationale Beziehungen, Arbeitsteilung und Wettbewerbsfähigkeit. Die Informationsrevolution basiert auf einer sinkenden relativen Bedeutung traditioneller Produktionsfaktoren wie Arbeit und Rohstoffe sie darstellen. Damit scheinen ihr von vornherein Grenzen gesetzt, sowohl unter gesellschaftlichem Blickwinkel (innerhalb der jeweiligen Volkswirtschaft) oder unter dem Aspekt der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. (IAB)

Der Beitrag befaßt sich mit verschiedenen Gesichtspunkten der Auswirkungen der Informationsrevolution auf internationale Beziehungen, Arbeitsteilung und Wettbewerbsfähigkeit. Die Informationsrevolution basiert auf einer sinkenden relativen Bedeutung traditioneller Produktionsfaktoren wie Arbeit und Rohstoffe sie darstellen. Damit scheinen ihr von vornherein Grenzen gesetzt, sowohl unter gesellschaftlichem Blickwinkel (innerhalb der jeweiligen Volkswirtschaft) oder unter dem Aspekt der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. (IAB)

In vier Beiträgen über die neuen Informationstechnologien in Afrika, gehalten auf einem Kolloquium in Genf im Oktober 1996, beschäftigen sich die Autoren sowohl mit allgemeinen als auch konkreten Sachverhalten. Für Edem Kodjo ist der technische Fortschritt eine Notwendigkeit, der sich Afrika nicht verschließen darf. Diese Revolution eröffnet neue Wege für den zivilisatorischen Fortschritt, sie birgt aber auch Gefahren angesichts der ungleichen weltweiten Beziehungen. Obwohl die neuen Medien ein Faktor für soziale und wirtschaftliche Veränderungen sind und positive Impulse geben können, existieren viele politisch und ökonomisch bedingte Hindernisse, der Gefahr einer Zweiteilung der Welt muß begegnet werden. Für den malischen Präsidenten Konare befindet sich Afrika in einer entscheidenden Phase seiner Entwicklung und muß sich daher den neuen Technologien zuwenden, die wichtige Impulse für den Fortschritt bei Demokratisierung, Dezentralisierung und Entwicklungspolitik geben können. Dies bedarf aber einer regionalen Zusammenarbeit. Für Bruno Lanvin entscheiden die Bedürfnisse der afrikanischen Gesellschaften über die Form der Anwendung der neuen Technologien. Eine Verbreitung sollte vorrangig über kleine und mittlere Unternehmen und wirtschaftliche Aktivitäten erfolgen, eine Finanzierung über internationale Hilfe, internationale Investitionen und durch Eigenmittel. Mike Jensen beschreibt den aktuellen Stand von Internet-Zugang und -nutzung in Afrika. (DÜI-Wgm)

The objective of this paper is to share the experiences and good practices of early business registry reformers who implemented web-enabled and automated electronic business registries (e-BRs). These lessons are hoped to be of help to EU New Member countries as they embark on delivering EU-conformant e-BRs. At the same time, policymakers in other developing countries may also find these lessons of use. This paper cites examples of good practices rather than best practices. As elsewhere in the development agenda, solutions that have worked well in some countries may not work in other local circumstances. In the case of e-BRs, success depends on a broader set of reforms; as will be discussed in a subsequent chapter, e-BRs require a supportive legal and regulatory infrastructure, such as electronic signature laws and document authentication. A needs assessment and analysis of the options in the local country context need to be conducted in order to find the most relevant best practice options for a specific country. Nevertheless, a number of practical good practices can be identified and are presented in this paper for consideration.