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In: Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie 56
In: Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie 56
The organisation of parking is a key challenge to more sustainable mobility in urban areas, as its pricing and availability affect the rates of private car ownership and use. However, changing parking policies is a challenging issue for local politicians and planners because residents frequently oppose changes or restrictions to conditions they have taken for granted such as on-street parking in a public space. The aim of this paper is firstly to assess how the parking policy of an urban neighbourhood can be structured to contribute to more sustainable mobility and to increase liveability in the neighbourhood. The second aim is to apply the policies reviewed to an example neighbourhood. For this purpose, we systematically reviewed academic literature and identified five types of relevant parking policies: (i) maximum parking requirements, (ii) physical detachment of residence and parking space, (iii) residential parking permits and the limitation of available parking space, (iv) performance-based pricing and (v) parking as a demand management strategy. We discovered that most research focuses on econometric models about parking and that studies rarely address the effects of parking on the quality of life in neighbourhoods. Therefore, we need further research regarding the relationship of parking and liveability. We conclude that for the implementation of such parking policies in an example neighbourhood, the municipality needs to develop a mobility vision for its city. It has to understand parking as a tool for transportation demand management to increase the acceptance of parking policy concepts and to avoid spillover problems. Finally, in the German case, as in most other countries, states and municipalities need to redesign their legal frameworks to be able to manage parking supply better and to react to changes related to digital developments and parking. The findings have implications for other European neighbourhoods regarding the transfer from research to local circumstances and applications for the whole city.
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In: Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung, Inst. für Humangeographie (Frankfurt am Main) Nr. 25
In: Arbeitspapiere zur Mobilitätsforschung
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Mobilität oder Verkehr? - Grundlegende Begriffe -- 1.2 Entwicklung und Differenzierung der Verkehrsnachfrage -- 1.3 Historische Entwicklungslinien der geographischen Verkehrsforschung -- 1.4 Ausblick: Transdisziplinarität und Anwendungsorientierung - Anspruch und Ziel moderner Mobilitäts- und Verkehrsforschung -- 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen -- 2.1 Ökonomische Entwicklung und Verkehr - (k)eine Entkopplung in Sicht? -- 2.2 Die Gesellschaft wird alt - Demographische Veränderungen -- 2.3 Gesellschaftlicher Wandel und Verkehr: Zum Transformationsprozess in den neuen Bundesländern -- 2.4 Blick in die Zukunft: Verkehrsprognosen und -szenarien -- 3 Verkehrspolitik -- 3.1 Warum Verkehrspolitik? -- 3.2 Ziele der Verkehrspolitik -- 3.2.1 Die Leistungsfähigkeit des Verkehrssystems -- 3.2.2 Liberalisierung und Deregulierung -- 3.2.3 Die Herausforderung: Nachhaltigkeit im Verkehr -- 3.3 Instrumente der Verkehrspolitik in Deutschland und der Europäischen Union -- 3.3.1 Die rechtliche Regulierung der Verkehrsmärkte -- 3.3.2 Der Preis als Mittel der Verkehrspolitik: Steuern, Gebühren und Abgaben -- 3.3.3 Die Raumplanung als Instrument der Verkehrspolitik -- 3.4 Verkehrsinfrastrukturpolitik als öffentliche Kernaufgabe und Instrument der Raumordnung und Landesplanung -- 3.5 Anforderungen an eine integrierte Raum- und Verkehrsplanung -- 4 ,,Mobilität für alle" - Soziale Aspekte des Verkehrs -- 4.1 Erreichbarkeit in der Mobilitätsforschung -- 4.2 Barrierefreiheit im ÖV -- 4.3 Geschlechterrollen und Verkehr -- 5 Der Verkehrssektor als Teil der Volkswirtschaft -- 5.1 Verkehrswirtschaft, Verkehrsaufwand und Verkehrsnachfrage als ökonomischer Wachstumsmarkt?.
Elementar für eine zukunftsfähige Verkehrsplanung ist eine möglichst detaillierte Kenntnis des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung in der Region. Zur Analyse des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung in Deutschland wurden in der Vergangenheit auf verschiedenen räumlichen Ebenen mehrere größtenteils voneinander unabhängige Datenerhebungen durchgeführt. Für die Region Frankfurt Rhein-Main besonders relevant sind dabei zum einen die Längsschnitt- bzw. Panelerhebungen des "Rhein-Main-Panels" (RMP) und des "Deutschen Mobilitätspanels" (MOP), zum anderen die Querschnittserhebungen der Befragung "Mobilität in Deutschland" (MiD) und speziell für Frankfurt auch "Mobilität in Städten – SrV" (SrV). Ziel dieser Publikation ist es, diese vier unterschiedlichen Erhebungen in einem kurzen Vergleich vorzustellen. Dabei sollen die jeweiligen spezifischen Potentiale, aber auch Einschränkungen aufgezeigt werden, die diese Mobilitätsdatensätze bezüglich der Auswertung und weiteren Nutzung aufweisen. Danach werden in knapper Form mögliche Kombinationsmöglichkeiten dieser Datensätze untereinander, aber auch mit ergänzenden Datenbeständen dargestellt. Anschließend werden die aus den verschiedenen Mobilitätsdatensätzen ermittelten zentralen regionalen Mobilitätskennziffern in einem Vergleich veranschaulicht. Als Abschluss soll schließlich ein kurzer Blick auf mögliche Anwendungsfelder der Mobilitätsdaten in Politik und Planung geworfen werden.
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In: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung
Einleitung -- Problemstellung und Forschungsfragen zu Mobilität und sozialer Teilhabe -- Fallbeispiel: Armutsgefährdete Haushalte in der Stadt Ronnenberg (Region Hannover) -- Forschungsstand zu Mobilität und soziale Teilhabe -- Mobilitätspraktiken von Personen mit geringen finanziellen Mitteln. Ergebnisse einer qualitativen Studie mit Haushalten mit Kindern sowie älteren Menschen -- Mobilitätsverhalten und -barrieren armutsgefährdeter Haushalte mit Kindern auf Basis einer Haushaltsbefragung -- #mobildabei – Ein Reallabor zur Stärkung der Mobilität und sozialen Teilhabe -- Entwicklung eines Index zur Quantifizierung von Mobilitätsoptionen -- Erweiterung von makroskopischen Verkehrsnachfragemodellen um einen sozialen Baustein -- Entwicklung mobilitätsbezogener Maßnahmen zur Steigerung der sozialen Teilhabe armutsgefährdeter Haushalte -- Die Einschätzung zu ausgewählten Maßnahmen zur Stärkung der Mobilität und sozialen Teilhabe von armutsgefährdetenHaushalten mit Kindern. Eine qualitative Perspektive aus Sicht von Expertinnen und Experten -- Entwicklung und Anwendung eines Bewertungssystems mit Fokus auf soziale Wirkungen für mobilitätsbezogene Maßnahmen -- Empfehlungen für eine integrierte Raum-, Verkehrs- und Sozialplanung.
In: Offenbacher Schriftenreihe zur Mobilitätsgestaltung Band 1
Climate change and increasing resource scarcity together with rising traffic volumes force us to develop new environmentally friendly and people-oriented mobility options. In order to provide a positive mobility experience, the transition from one mobility mode to another must be managed smoothly and safely, and individual, shared or public means of transportation must become convenient and easy. Conceptual as well as existing infrastructure projects provide models for future sustainable and connected mobility. This volume focuses on the importance of design, introducing through photos, plans, and brief texts over 60 groundbreaking projects from the disciplines of product design, architecture, and urban planning. With this international overview Mobility Design portrays the current situation of sustainable mobility systems, while identifying mobility as one of the most important design tasks of the future. With project texts by Markus Hieke, Christian Holl, and Martina Metzner
Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein wird bereits seit den späten 1980er Jahren in der Wissenschaft thematisiert. Bis heute wird das Thema vorwiegend aus einer rechtswissenschaftlichen, einer betriebswirtschaftlichen sowie einer kriminologischen Perspektive betrachtet. Weiterhin wird das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein in Ansätzen sozialwissenschaftlich betrachtet. Eine Analyse des Themas aus der Perspektive der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung würde den wissenschaftlichen Diskurs erweitern. In den Print- und Onlinemedien wird das Thema ebenfalls relativ häufig thematisiert. Der Forschungsstand spiegelt sich in den Medien wieder, allerdings ist die Auseinandersetzung weitaus differenzierter, da beispielsweise auch politische Motivationen zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein angesprochen werden. Insgesamt lässt sich feststellen, dass Das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein bereits Einzug in wissenschaftliche Untersuchungen und Debatten gefunden hat. Das Arbeitspapier fasst den Stand der Forschung zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein zusammen und bildet somit einen Einstieg für die Fokussierung des Themas aus Sicht der sozialwissenschaftlichen Mobilitätsforschung.
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In: Land use policy: the international journal covering all aspects of land use, Band 26, Heft 2, S. 414-424
ISSN: 0264-8377
In: Offenbach Publication Series on Mobility Design Volume 2
Die dynamische Entwicklung im Bereich neuer Mobilitätsdienstleistungen hat dazu geführt, dass der städtische Mobilitätsmarkt von einer hohen Dynamik und einer Vielzahl neuer Akteure gekennzeichnet ist. Smartphones und mobiles Internet unterstützen die neuen Angebote wie flexibles, stationäres oder Peer-to-Peer-Carsharing sowie Mitnahme- und Fahrradverleihsysteme. Die neuen Angebote reagieren auf eine veränderte Nachfrage, generieren aber wiederum auch neue Nutzungsmuster. Kommunale und regionale Akteure stehen vor der Aufgabe, auf die neuen Herausforderungen, die sich in räumlichen und politischen Konflikten niederschlagen können, zu reagieren. Die vorliegende Studie zeigt auf Basis einer Bestandsaufnahme von Sharing-Systemen in der Region FrankfurtRheinMain Handlungsoptionen für Vertreter aus Politik und Verwaltung auf, um die neuen Angebote im Sinne einer nachhaltigen Verkehrs- und Stadtentwicklung zu integrieren. Dabei zeigt sie zunächst die Chancen und Herausforderungen auf, die sich aus den jüngsten Entwicklungen ergeben. Anschließend folgt eine ausführliche Bestandsaufnahme, die sich in sechs Handlungsfelder gliedert: Fahrradverleihsysteme, Carsharing, Mitnahmeangebote und Mitfahrparkplätze, Verknüpfung des öffentlichen Verkehrs mit multimodalen Angeboten, multimodale Mobilitätsapps und -plattformen sowie Parken. Dabei werden Aussagen zu Angebotsformen, verkehrlichen und ökologischen Wirkungen sowie zu regionalen Entwicklungen getroffen. Anschließend werden auf Basis vorhandener Untersuchungen und im Rahmen des Projekts durchgeführter Fokusgruppen Nutzungsmuster, Bekanntheit und Attraktivität von Sharing-Systemen dargestellt. Die Handlungsempfehlungen wurden in mehreren Workshops mit regionalen Praxisakteuren aus den Bereichen Stadtverwaltung, Carsharing, Verkehrsverbund, Fahrradverleihsysteme, Mitfahrangebote etc. und vertiefenden Expertengesprächen entwickelt.
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In: Mobility Design - die Zukunft der Mobilität gestalten. Bd. 2, Forschung, S. 188-196