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Was wir nicht wissen: Forschungs- und Wissenslücken der Migrationssoziologie
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
In: Sonderheft 15
Economic transformation outside the law: corruption, trust in public institutions and the informal economy in transition countries of Central and Eastern Europe
In: Europe Asia studies, Band 58, Heft 1, S. 81-102
ISSN: 0966-8136
World Affairs Online
Economic Transformation Outside the Law: Corruption, Trust in Public Institutions and the Informal Economy in Transition Countries of Central and Eastern Europe
In: Europe Asia studies, Band 58, Heft 1, S. 81-102
ISSN: 1465-3427
Integration trajectories: a mixed method approach
In: A life-course perspective on migration and integration, S. 121-142
Integration Trajectories: A Mixed Method Approach
In: A Life-Course Perspective on Migration and Integration, S. 121-142
The Concept of European Identity: Overused and Underspecified?
In: Methods, theories, and empirical applications in the social sciences: Festschrift for Peter Schmidt, S. 235-248
The Concept of European Identity: Overused and Underspecified?
In: Methods, Theories, and Empirical Applications in the Social Sciences, S. 235-248
Wiedereinstieg & Weiterbildung: Weiterbildungsmotivation und Realisierungschancen von (formal) gering qualifizierten Wiedereinsteigerinnen
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 37, Heft 2, S. 315-334
"Weiterbildung hat nicht zuletzt durch die politische Proklamation des 'lebenslangen Lernens' in den letzten Jahren als Instrument der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Teilnahme an Weiterbildung gilt als Schlüssel zu einer stabilen und mit Aufstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten verbundenen Beschäftigung. Doch die Partizipation an Weiterbildungsmaßnahmen wird wesentlich von der schulischen Vorbildung determiniert. Gering qualifizierte und arbeitsmarktferne Personen nehmen - abgesehen von Maßnahmen für Arbeitslose - deutlich seltener an Weiterbildungsaktivitäten teil. In der Diskussion um Hürden für eine Weiterbildungsbeteiligung werden individuelle Merkmale (v.a. fehlende Motivation) als Haupterklärungsfaktoren herausgearbeitet. Der Beitrag diskutiert Weiterbildungsbereitschaft und Hürden für die Teilnahme an einer Weiterbildung für eine spezifische Gruppe gering qualifizierter Personen, nämlich Wiedereinsteigerinnen, d.h. Frauen, die nach familienbedingten Berufsunterbrechungen wieder in das Erwerbsleben einsteigen wollen. Dabei wird deutlich, dass auch bei hoher Weiterbildungsbereitschaft deren Realisierung durch ein komplexes Zusammenspiel von strukturellen und individuellen Barrieren eingeschränkt ist." (Autorenreferat)
Wiedereinstieg und Weiterbildung: Weiterbildungsmotivation unde Realisierungschancen von (formal) gering qualifizierten Wiedereinsteigerinnen
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 37, Heft 2, S. 315-334
ISSN: 0378-5130
The informal economy in East-Central Europe 1991-1998
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 64
'Informelle Wirtschaftsleistung (Schattenwirtschaft) ist auch nach dem Zusammenbruch der planwirtschaftlichen Systeme ein zentraler Bestandteil der Transformationsökonomien in Zentral- und Osteuropa. Möglicherweise ist dieser Wirtschaftsbereich heute größer denn je. Der vorliegende Aufsatz untersucht die relative Größe und die Dynamiken von Schattenwirtschaften in verschiedenen Transformationsstaaten, individuelle Beteiligungsformen und stellt die wirtschaftliche, aber auch die soziale Bedeutung der Schattenwirtschaft für die Entwicklung dieser Regionen dar. Dafür wird auf die Daten der Querschnittserhebungen für die Jahre 1991, 1992, 1994, 1996 und 1998 des New Democracy Barometer (NDB) zurückgegriffen. Nach einer kurzen Einführung in die Prozesse der Transformation konzentriert sich der Aufsatz zunächst auf die Konzeptualisierung und Beschreibung der informellen Ökonomien. Daran anschließend wird gezeigt, wie Individuen in unterschiedlicher Form in der Schattenwirtschaft beteiligt sind und stellt heraus, welche Bedeutung dies für ihre subjektive Wohlfahrt haben kann. Um den Einfluss und die Zusammenhänge der Partizipation an informellen Wirtschaften für die Konzepte von Vertrauen in politische und soziale Institutionen, aber auch gegenüber Korruption zu zeigen, präsentiert das Papier ein multivariates Analysemodell, das die Länder Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien, Weißrussland und die Ukraine in die Analyse umfasst. Mittels eines multinomialen logistischen Regressionsmodells werden die für die Beteiligung im informellen Markt ausschlaggebenden Faktoren untersucht.' (Autorenreferat)