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Die gesetzliche Unfallversischerung
In: Fortbildung und Praxis 14
Erfahrungen bei der Durchführung des Kindergeldgesetzes
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 4, Heft 6, S. 136-139
ISSN: 0038-609X
Zusammenfassung: Als Gesamtergebnis der bisher gesammelten Erfahrungen mit der Durchführung des Kindergeldgesetzes darf festgestellt werden, daß die in zahlreichen Veröffentlichungen vertretene Auffassung, das Kindergeldgesetz werde sich in der vorliegenden Form als undurchführbar erweisen, sich als unzutreffend erwiesen hat. Die unleugbar großen Schwierigkeiten, die das Gesetz in sich birgt, sind von den Familienausgleichskassen gemeistert worden. Die Hoffnung ist berechtigt, daß die Arbeiten auch auf diesem Teilgebiet der sozialen Sicherung völlig reibungslos laufen werden, sobald die bereits weitgehend überwundenen Anlaufschwierigkeiten ganz beseitigt sind.
Gesetzliche Unfallversicherung: Kommentar zum 3. und 5. Buch der Reichsversicherungsordnung und zu den die Unfallversicherung betreffenden Vorschriften des 1., 4., 5. und 10. Buches des Sozialgesetzbuches, Bd. 5
In: Gesetzliche Unfallversicherung: Kommentar zum 3. und 5. Buch der Reichsversicherungsordnung und zu den die Unfallversicherung betreffenden Vorschriften des 1., 4., 5. und 10. Buches des Sozialgesetzbuches Bd. 5
Das Kindergeldgesetz: Erläuterungen für die betriebliche Praxis
In: Der Betriebs-Berater
In: Schriften des Betriebs-Berater 6
Mensch und Wirtschaft: zur Kritik der Auffassung des Menschen in der bürgerlichen politischen Ökonomie
Aus dem Vorwort: Zur Kritik bürgerlicher Wirtschaftstheorien liegen bereits zahlreiche marxistisch-leninistische Arbeiten vor. Aber alle diese Arbeiten schenken der Menschauffassung bürgerlicher Wirtschaftstheorien kaum Aufmerksamkeit. In der geistigen Auseinandersetzung unserer Zeit spielen jedoch die Auffassungen über den Menschen, über seine Stellung und sein Vermögen in der Welt eine sehr große Rolle, und auch in den bürgerlichen Wirtschaftstheorien ist vom Menschen, vom Menschenbild und von Menschlichkeit oft die Rede. Die Autoren dieser Arbeit wollen Fragen beantworten wie: Welche Auffassung haben bürgerliche Wirtschaftstheorien vom Menschen, insbesondere von der Stellung und dem Vermögen des Menschen in der Wirtschaft als der wichtigsten Lebenssphäre der Gesellschaft? Welche objektiven sozial-ökonomischen, geistigen und politischen Bedingungen brachten diese Auffassungen hervor? Wie ist das Verhältnis dieser Ideen zur Wirklichkeit, und welche Rolle spielen sie im Kampf der Klassen in Vergangenheit und Gegenwart? Eine Beantwortung dieser Fragen ist deswegen von Interesse, weil die marxistische kritische Analyse bürgerlicher Wirtschaftstheorien ohne Auseinandersetzung mit deren weltanschaulichen Grundlagen nicht auskommt und unvollständig bleibt.