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111 Ergebnisse
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In: Familie und Gesellschaft 13
In: Oldenburger Universitätsreden 143
Lauterbachs Überlegungen, die Anstöße für politische Lösungen der 'Armutsproblematik' anbieten, stützen sich einerseits auf eigene Forschungen, berücksichtigen andererseits die politischen Debatten, die Mitte der 1970er Jahre u.a. durch Heiner Geißlers Beiträge zur 'neuen sozialen Frage', worunter die Lebenssituation derjenigen zu verstehen ist, die aus dem Erwerbsprozess ausgeschieden sind, Sozialhilfe beziehen und nicht durch mächtige organisierte Interessensverbände vertreten werden, in Gang gesetzt wurden. In seinem hier abgedruckten Beitrag gibt Lauterbach zunächst die verschiedenen Messkonzepte von Arbeit wieder, beschreibt sodann die Entwicklung der Einkommensarmut unter Familien in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, und diskutiert vor diesem Hintergrund die kurz- und langfristigen Konsequenzen von Armut für die Kinder sowie die Frage nach der Entstehung einer 'Unterklasse' infolge dauerhafter Einkommensnachteile und Armut.
In: Arbeitspapier 17
In: Arbeitspapier 18
In: Reihe "Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel"
In: Materialien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 58, Heft 2, S. 404-406
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 4, S. 773-775
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 56, Heft 4, S. 773-775
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 796-798
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 796-798
ISSN: 0023-2653
In: Kinder in Familie und Gesellschaft zu Beginn des 21sten Jahrhunderts, S. 155-186
In der vorliegenden empirischen Studie werden die Pluralisierung der privaten Lebensformen und der Wandel im familialen Generationengefüge aus der Perspektive der Kinder untersucht. Um die langfristigen Entwicklungen in den kindlichen Lebenszusammenhängen genauer einschätzen zu können, werden die Veränderungen seit Mitte des letzten Jahrhunderts nachgezeichnet. Es werden auf Erhebungen des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) beruhende Daten für einen Vergleich zehnjähriger Kinder herangezogen, die drei unterschiedlichen Geburtskohorten angehören. Der Autor betrachtet den historischen Wandel der Anzahl der Geschwister sowie des Familienstandes der Eltern von zehnjährigen Kindern, die in den Zeiträumen 1941-46, 1961-66 und 1981-86 geboren worden sind, die also in den 50er, 70er und 90er Jahren zehnjährige Kinder waren. Die Ergebnisse zeigen, dass die Pluralisierung der Lebensformen und die zunehmende Lebenserwartung in den postmodernen Gesellschaften die Familienstrukturen nachhaltig verändert haben. Aus der Sicht der Kinder wirkte sich dabei die Verlängerung der Lebenserwartung jedoch weitaus entscheidender aus als die Pluralisierung der Lebensformen. (ICI)
In: Polis: ricerche e studi su società e politica in Italia, Band 14, Heft 1, S. 45-66
ISSN: 1120-9488
In: Deutschland im Wandel: sozialstrukturelle Analysen ; Bernhard Schäfers zum 60. Geburtstag, S. 239-254
Die Ehe habe ihre Plausibilität verloren, heißt es heute. Ökonomische Gründe für die Heirat fehlten nahezu. Man bindet sich, wenn und weil man einen solchen Anspruch für sich akzeptiert und danach leben will. Man bindet sich nicht, sei es an die Partnerin/den Partner oder an ein Kind, wenn man meint, diesem Anspruch nicht genügen zu wollen bzw. zu können. Der rapide Wandel der Lebensformen und seine Ursachen stellen sich allerdings differenzierter dar, als die Rede vom "Auslaufmodell Ehe" oder von der Single-Gesellschaft glauben machen will. So sind zwar rund ein Drittel aller Haushalte in Deutschland Einpersonenhaushalte - und dies mit steigender Tendenz. Aber die Zahl derjenigen, die im Leben nie verheiratet waren, ist immer noch sehr klein. Noch dominiert die Ehe als Lebensform der Erwachsenen eindeutig. (pre)