Suchergebnisse
Filter
156 Ergebnisse
Sortierung:
Unternehmensrechnung, Anreiz und Kontrolle: die Messung, Zurechnung und Steuerung des Erfolges als Grundprobleme der Betriebswirtschaftslehre
In: Heidelberger Lehrtexte
Wertorientierte Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt: Fundierung finanzwirtschaftlicher Entscheidungskriterien und (Anreize für) deren Umsetzung
In: Heidelberger Lehrtexte
In: Wirtschaftswissenschaften
Grundlagen der Organisation: die Steuerung von Entscheidungen als Grundproblem der Betriebswirtschaftslehre ; mit 13 Tabellen
In: Springer-Lehrbuch
In diesem Buch werden Strukturierungskonzepte für die Lösung organisatorischer Gestaltungsprobleme entwickelt. Am Beispiel wichtiger organisatorischer Problemstellungen wird gezeigt, wie mit diesen Konzepten gearbeitet werden kann und welche Problemlösungen sich in unterschiedlichen Situationen als vorteilhaft erweisen. Die Darstellungen sind gestaltend normativ ausgerichtet. Der Leser soll lernen, selbst Probleme zu entdecken, Zusammenhänge zwischen ihnen zu erkennen und sich (auch auf Grund persönlicher Erfahrungen) ein eigenes Urteil darüber zu bilden, welche organisatorischen Maßnahmen im Hinblick auf ökonomische Ziele sowie auf die interne und externe Situation einer Unternehmung angezeigt sind. TOC:Einleitung.- Entscheidungstheoretische Grundlagen.- Entscheidungen in hierarchischen Systemen.- Grundlagen eienr entscheidungsorientierten Organisationstheorie.- Organisatorische Strukturierungskonzepte: Aufbau- und Ablauforganisation.- Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion: Effizienzkriterien zur vereinfachten Beurteilung organisatorischer Maßnahmen.- Organisatorische Strukturierung im Lichte der Kompatibilitätskriterien.- Die Steuerung konkreter (Objekt-)Entscheidungsprozesse.- Anreiz und Kontrolle.- Organisation als Prozess
Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt
In: Heidelberger Lehrtexte
In: Wirtschaftswissenschaften
Grundfragen der Erfolgskontrolle
In: Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
Der Einsatz von Entscheidungsgremien: Grundprobleme der Organisationslehre in entscheidungstheoretischer Sicht
In: Heidelberger betriebswirtschaftliche Studien
Flexible Investitionsplanung: Einführung in die Theorie der sequentiellen Entscheidungen bei Unsicherheit
In: Moderne Lehrtexte
In: Wirtschaftswissenschaften 6
Kapitalkosten und Ertragsteuern
In: Schriftenreihe Annales Universitatis Saraviensis
In: Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung 42
Das Unterinvestitionsproblem beim EVA-Bonussystem
Im Rahmen wertorientierter Unternehmensführung gewinnen Erfolgsbeteiligungen immer größere Verbreitung. Besonders populär ist das EVA-Bonussystem, das auf dem Erfolgskonzept "Economic Value Added" von STERN STEWART & Co. beruht. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß dieses Bonussystem gegen die Bedingung der Anreizkompatibilität verstößt: Der Entscheidungsträger kann finanzielle Vorteile erzielen, indem er Investitionsentscheidungen trifft, die aus Sicht der Anteilseigner nachteilig sind. Insbesondere besteht die Tendenz zur Unterinvestition. Die Darstellungen beruhen auf der Annahme, daß nicht nur die Anteilseigner zukünftige Einkünfte (bzw. Überschüsse) mit einem risikoangepaßten Zinssatz diskontieren, sondern auch der Entscheidungsträger. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen dargestellt. Wenn bei gegebener Risikoklasse der Entscheidungsträger erwartete Prämien mit dem Kalkulationszinsfuß k +D diskontiert und die Anteilseigner erwartete Überschüsse des Leistungsbereichs mit k diskontieren, besteht bei einem im Zeitablauf konstanten Prämiensatz f und Überschußbeteiligung nur dann Anreizkompatibilität, wenn D= 0 gilt. Für D> 0 besteht die Tendenz zur Unterinvestition. Sie ist um so größer, je höher D ist und je später die potentiellen Projektüberschüsse anfallen. Bei Beteiligung am Residualgewinn ergeben sich dieselben Anreizwirkungen wie bei Überschußbeteiligung, sofern die kalkulatorischen Zinsen mit dem risikolosen Zinssatz r ermittelt werden. Werden sie mit k ermittelt, so wird (für k>r ) im Vergleich zu einer Überschußbeteiligung die Tendenz zur Unterinvestition ausgelöst (sofern D= 0) oder verstärkt (sofern D> 0). Die Tendenz zur Unterinvestition ist jeweils um so gravierender, je später aktivierte Anschaffungsauszahlungen als Abschreibungen zu verrechnen sind und je höher der für die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen auf die (Rest-)Buchwerte maßgebliche Zinssatz k ist. Der Economic Value Added stellt eine Konkretisierung des Residualgewinns dar. Auch bei dem darauf aufbauenden (EVA-)Bonussystem besteht die Tendenz zu Fehlentscheidungen (insbesondere zur Unterinvestition). Sie resultiert vor allem aus der Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen mit dem risikoangepaßten Zinssatz k, den geforderten "Bereinigungen" bei der Ermittlung des investierten Kapitals bzw. des Periodenerfolges und gegebenenfalls der Wahl der Erfolgsänderung gegenüber dem Vorjahr als Bemessungsgrundlage. ; Incentive provisions for a manager who makes investment decisions in a certain risk class are analyzed. The fee can be based on cash flow or residual income. It is shown that if the manager has a higher risk adjusted rate than owners, a constant performance fee over time will lead to underinvestment. The underinvestment problem with residual income as a performance measure gets bigger if interest charges are calculated with the risk adjusted rate instead of the risk free rate. This leads to the conclusion, that the incentive provisions of Economic Value Added (EVA) as a specific form of residual income are not in the sense of the owners.
BASE
Das Delegationswertkonzept als theoretische Grundlage für die Lösung von Anreizproblemen
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 182-233
Gesamterfolg vs. Bereichserfolg als Bemessungsgrundlage
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 295-319
Belohnungssysteme bei Informationsasymmetrie hinsichtlich der Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers und des Erfolg-Aktivität-Zusammenhangs
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 159-181
Die Ermittlung und Gestalt anreizkompatibler Belohnungsfunktionen
In: Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften; Risiko, Anreiz und Kontrolle, S. 277-294