The peace of illusions: American grand strategy from 1940 to the present
In: Cornell studies in security affairs
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In: Cornell studies in security affairs
In: Foreign affairs, Band 99, Heft 6, S. 42-48
ISSN: 0015-7120
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In: The Chinese journal of international politics, Band 13, Heft 3, S. 343-385
ISSN: 1750-8924
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In: Perspectives on politics, Band 17, Heft 2, S. 632-634
ISSN: 1541-0986
In: International affairs, Band 94, Heft 1, S. 89-111
ISSN: 1468-2346
In: International affairs, Band 94, Heft 1, S. 89-111
ISSN: 0020-5850
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In: International politics: a journal of transnational issues and global problems, Band 54, Heft 3, S. 260-275
ISSN: 1740-3898
In: International politics, Band 54, Heft 3, S. 260-275
ISSN: 1384-5748
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In: The national interest, Heft 137, S. 37-45
ISSN: 0884-9382
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In: The national interest, Heft 119, S. 21-31
ISSN: 0884-9382
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 40, Heft 3, S. 71-84
ISSN: 0304-2782
Die tief greifenden Entwicklungen führen zur wichtigen Frage, wohin sich die Welt entwickeln wird, und welche Rolle Amerika in der Übergangsperiode und darüber hinaus spielen wird. Die Bewältigung dieser Übergangszeit ist somit für die Vereinigten Staaten die wichtigste strategische Aufgabe der nächsten zwei Jahrzehnte. Beim Betrachten des künftigen Weges ist es angebracht, einen Blick in die Vergangenheit zurichten, und zwar nicht nur in Bezug auf die letzten siebzig Jahre, sondern zeitlich viel weiter zurück in die Vergangenheit. Der Grund ist, dass die heutige Übergangszeit mehr bedeutet als bloß das Ende der seit 1945 bestandenen Ära der globalen Vorherrschaft Amerikas. Es bedeutet auch das Ende des Zeitalters der westlichen Vorherrschaft, die vor fünfhundert Jahren begonnen hatte. Das bevorstehende Ende der alten Weltordnung - sowohl der pax americana als auch der Ära des Aufstiegs des Westens - verkündet einen unheilvollen Übergang zu einer neuen und ungewissen weltpolitischen Kräfteverteilung. Die Ära der amerikanischen Vorherrschaft entstand aus der Asche der vorherigen Weltordnung, der pax britannica. Das bedeutete die Verdrängung Europas durch die Vereinigten Staaten als Sitz der Weltmacht. Es bedurfte im 20. Jahrhundert der beiden Weltkriege und einer weltweiten Depression, um den Übergang zwischen diesen internationalen Ordnungsmächten zu vollenden. (ICF2)
In: The national interest, Heft 117, S. 67-78
ISSN: 0884-9382