Bildung in der Europäischen Gemeinschaft: von den Wurzeln bis zum Vertragswerk von Maastricht
In: Schriften zur Bildungs- und Freizeitwissenschaft 7
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In: Schriften zur Bildungs- und Freizeitwissenschaft 7
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 23, Heft 1, S. 313-334
ISSN: 1869-6902
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 19, Heft 1, S. 291-335
ISSN: 1869-6902
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 14, Heft 1, S. 91-147
ISSN: 1869-6902
In: Sicherheit und Gesellschaft 4
In: Sicherheit und Gesellschaft 4
Justiz und Gesetzgeber reagieren auf die öffentliche Empörung darüber, dass Extremisten besonders symbolträchtige Orte wie das Holocaust-Mahnmal und die Dresdner Frauenkirche propagandistisch für ihre Versammlungen "missbrauchen", indem sie deren Symbolgehalt besonders schützen. Ausgehend von den räumlichen Veränderungen infolge der Transformation des öffentlichen Raumes werden die verfassungsrechtlichen Grenzen dieses Ortsschutzes untersucht. Das Prinzip der wehrhaften Demokratie und die öffentliche Ordnung scheiden als verfassungsrechtliche Rechtfertigung solcher Versammlungsbeschränkungen aus. Auch der Schutz der Menschenwürde und der persönlichen Ehre können einen besonderen Ortsschutz nur bedingt rechtfertigen: Der postmortale Würdeschutz der Menschen, derer an solchen Orten gedacht wird, vermag deren Schutzbedürftigkeit kaum über die Generation der Zeitzeugen hinaus zu verlängern. Den Orten selbst kann nur mithilfe des erinnnerungstheoretisch fragwürdigen Konzepts eines kollektiven Gedächtnisses eigene Würde beigemessen werden. Stattdessen sollten der Friedlichkeitsvorbehalt der Versammlungsfreiheit und das Gebot des friedlichen Zusammenlebens der Völker konkretisiert werden
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 28, Heft 1, S. 24-27
ISSN: 0721-5746
In: Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 6
In: Schriften zum öffentlichen Recht 779
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 779
Die Finanznot der öffentlichen Hand ist seit Jahren ein Gesprächsthema. Eine kreisfreie Stadt und ein Abwasserverband haben sich bereits für zahlungsunfähig erklärt. In dieser Situation drängt sich die Frage auf, ob gegebenenfalls auch ein Konkursverfahren eröffnet werden dürfte. Auf den ersten Blick wird man dies verneinen. Werden öffentliche Rechtsträger liquidiert, drohen Gefahren für die gleichmäßige und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung, denn es gibt nun einmal gesellschaftliche Anforderungen, denen der freie Wettbewerb nicht gerecht wird. Um so überraschender ist es, daß sich Konkurs- und Insolvenzordnung grundsätzlich für eine Konkursfähigkeit entschieden haben. Diese Regelung wird freilich transparent, wenn man die Besonderheiten einzelner juristischer Personen vom Staat bis hinab zum Studentenwerk untersucht, denn die Vorgaben des öffentlichen Rechts führen nur in seltenen Fällen zum Bestandsschutz für einen konkreten Rechtsträger.
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: Schriften der Generalstaatsanwaltschaft Celle Band 6
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Warum glauben viele Menschen, wichtige Ereignisse in unserer Welt gingen auf geheime Machenschaften einflussreicher, unsichtbarer Akteure zurück? Was treibt manche von ihnen dazu, aus dieser Überzeugung heraus selbst Morde zu begehen? Die Antwort ist zum Teil evolutionär bedingt. Im Zuge der COVID-Pandemie sind verschwörungstheoretische Denkmuster sichtbarer geworden. Die vorliegende Aufsatzsammlung betrachtet das Phänomen aus psychologischem, kriminologischem und strafrechtlichem Blickwinkel, zeigt aber auch Ansätze für Ausstiegshilfe und Prävention. Neuere Erscheinungsformen des Verschwörungsglaubens, etwa bei "Reichsbürgern", "Querdenkern", Impfgegnern oder QAnon-Anhängern, kommen zur Sprache. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Britta Bannenberg, Kati Behrens, Lena Janssen, Jan-Gerrit Keil, Dr. Gerwin Moldenhauer, Dr. Svenja Münzner und Dr. Christian Pfeil.
In: Schriften der Generalstaatsanwaltschaft Celle Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Bürgerliches Recht
In: Nomos eLibrary
In: Strafrecht
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Rechtsradikalismus, Rechtsextremismus oder Rechtsterrorismus für Schlagzeilen sorgen. Vermutete rechte Netzwerke schrecken auf und verunsichern. Manche Extremisten sind bemüht, ihrem Handeln eine "bürgerliche" Fassade zu geben. Andere suchen Anschluss an aktuelle Reizthemen, etwa den Protest gegen Einschränkungen im Zuge der Covid-Pandemie. Schließlich gibt es Einzeltäter, die gleichsam aus dem Nichts erscheinen. Sie radikalisieren sich innerhalb kürzester Zeit. Von verbaler Aggression zur Anwendung von Gewalt ist es oft nur ein Schritt. Der vorliegende Sammelband vereint Autoren aus Wissenschaft, Polizei, Strafverfolgung und Verteidigung, aber auch aus den Bereichen Medien und Prävention. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung will er einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand geben. Das Spektrum der Themen reicht von Hasspostings in sozialen Medien bis zum Anschlag auf die Synagoge in Halle. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Britta Bannenberg, Achim Bröhenhorst, Gerd Bücker, Verena Fiebig, Alexander Hübner, Dr. Daniel Köhler, Hon.-Prof. Dr. Jens Lehmann, Kai Lohse/Dr. Tobias Engelstätter, Holger Münch, Wiebke Ramm, Dr. Sven Schönfelder, Dr. Andreas Stegbauer, Jens Struck/Daniel Wagner/Prof. Dr. Thomas Görgen und Stefan Tepper.
In: Schriften der Generalstaatsanwaltschaft Celle Band 3
In den 1970er Jahren richteten sich terroristische Anschläge meist gegen Repräsentanten des Staates. Mittlerweile können sie jedermann treffen. Die Gesellschaft sucht nach Strategien, einem Gefühl ständiger Gefährdung zu begegnen. Verlangt wird eine Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg. Der Band vereint Autoren aus den Bereichen Strafverfolgung, Verteidigung und Gefahrenabwehr sowie aus Kriminologie, Psychologie und Soziologie. Er gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion und zeigt, was bisher erreicht wurde. Andererseits kommen aktuelle Probleme und Herausforderungen zur Sprache, etwa die Früherkennung terroristischer Einzeltäter oder Berührungspunkte zwischen scheinbar gegensätzlichen Ideologien. Mit Beiträgen von Dr. Andreas Armborst, Prof. Dr. Britta Bannenberg, Prof. Dr. Andreas Beelmann/Sebastian Lutterbach/Max Rickert, Achim Brauneisen, Dr. Peter Frank, Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, Barbara Havliza, Dr. Jens Lehmann, Johannes Pausch, Dr. Sebastian Römer/Dr. Katharina Sprave, Prof. Dr. Christoph Safferling