Schuld ohne Sühne?: Deutschland und die Verbrechen in Polen im Zweiten Weltkrieg
In: Studien zu Holocaust und Gewaltgeschichte, Band 3
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In: Studien zu Holocaust und Gewaltgeschichte, Band 3
World Affairs Online
In: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 25
In: Studien zur Zeitgeschichte
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 83, Heft 1, S. 325-327
ISSN: 2196-6850
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 13, Heft 4, S. 23-38
ISSN: 2749-4853
In: Zeitschrift für Genozidforschung, Band 16, Heft 1, S. 107-128
In: Journal of Austrian studies, Band 48, Heft 4, S. 53-75
ISSN: 2327-1809
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 63, Heft 1, S. 109-118
ISSN: 2196-7121
Vorspann
In der Januarausgabe 2014 der Vierteljahrshefte hat Martin Löns, Vizepräsident des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen, den Aufsatz "Wiedergutmachung im 21. Jahrhundert" von Stephan Lehnstaedt (VfZ 3/2013) scharf kritisiert und dem Autor vorgeworfen, seine für die nordrhein-westfälische Sozialgerichtsbarkeit wenig schmeichelhaften Befunde beruhten auf einem unsachgemäßen Umgang mit Quellen und Fakten und einer Vernachlässigung der Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens. Hier Lehnstaedts Entgegnung.
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2/4, S. 221-232
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2-4
ISSN: 0030-6428
In occupied Poland, the Central Powers were primarily interested in avoiding ethno-political conflicts and had no plans for the country's 'Germanization'. Their policies did not follow colonial ideas rather shaped by indirect, hegemonic action and temporary solutions. Adapted from the source document.
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2, S. 413-413
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2, S. 221-232
ISSN: 0030-6428
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 61, Heft 3, S. 363-390
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Bei der Umsetzung des 2002 vom Bundestag einstimmig verabschiedeten so genannten Ghettorentengesetzes traten massive Probleme auf. Dass die meisten von Holocaust-Überlebenden gestellten Rentenanträge abgelehnt wurden, führte zu Nachfragen im Bundestag und Irritationen auf internationaler Ebene. Wie sich das zuständige Bundes- und das ebenfalls involvierte nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hier positionierten, untersucht Stephan Lehnstaedt in seinem hoch aktuellen Beitrag. Er stützt sich dabei auf neueste Akten der beiden Ministerien, in die er auf der Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes Einblick erhalten konnte.
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 60, Heft 3, S. 409-440
ISSN: 2196-7121
Vorspann
Dass die polnischen Juden von der deutschen Besatzungsmacht nicht nur ermordet, sondern auch in großem Maßstab ausgebeutet wurden, erfuhr die Öffentlichkeit erstmals durch ein Buch und einen Film: Schindlers Liste. Über die Geschichte dieser Zwangsarbeit und ihre Bedingungen ist indes nur wenig bekannt. Wie groß die Defizite noch immer sind, zeigte sich erst vor wenigen Jahren, bei den deutschen Prozessen über die Verrentung jüdischer Zwangsarbeiter, die den Holocaust überlebt hatten. Umso wichtiger scheint dieser Aufsatz, der auf der Basis deutscher und polnischer Quellen erstmals präzise nachzeichnet, wie diese Zwangsarbeit organisiert war und welche Konsequenzen dies für die Betroffenen hatte.