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Friedensgutachten 2021: Europa kann mehr!
In: Friedensgutachten
Frontmatter -- Inhalt -- Empfehlungen -- Stellungnahme / Europa kann mehr! -- Recommendations -- Statement / Europe Can Do Better! -- F -- Empfehlungen -- Fokus / China - Partner, Konkurrent oder Rivale? -- 1 -- Empfehlungen -- Bewaffnete konflikte / Krieg in Osteuropa -- 2 -- Empfehlungen -- Nachhaltiger frieden / Covid-19 und der Globale Süden -- 3 -- Empfehlungen -- Rüstungsdynamiken / Keine Rüstungskooperation ohne europäische Rüstungsexportkontrolle -- 4 -- Empfehlungen -- Institutionelle Friedenssicherung / Was will Europa? Strategische Autonomie aus friedenspolitischer Perspektive -- 5 -- Empfehlungen -- Transnationale Sicherheitsrisiken / Demokratien auf der Kippe: Globale Trends und Bedrohungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Impressum
Friedensgutachten 2021 : Europa kann mehr! (Edition 1)
Europa steht vor enormen Herausforderungen: die Gewaltkonflikte in Bergkarabach und der Ukraine bedrohen den Frieden in Europa, die Spannungen zwischen den USA und China geraten zusehends zu einem Großmachtkonflikt, in dem Europa seine Rolle noch finden muss, und die Debatten über die »europäische Souveränität« vernachlässigen die friedenspolitischen Prioritäten zugunsten militärischer Fähigkeiten. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den globalen Süden erfordern zudem neue Akzente in der Entwicklungspolitik. Zugleich hält weltweit der besorgniserregende Trend zur Entdemokratisierung an. Das Friedensgutachten 2021 analysiert diese Entwicklungen und gibt Empfehlungen für die Politik.Das Friedensgutachten 2020 analysiert vor diesem Hintergrund aktuelle Gewaltkonflikte, zeigt Trends der internationalen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt Empfehlungen fur Bundesregierung und Bundestag. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSF/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.
BASE
Friedensfähig in Kriegszeiten
In: Friedensgutachten 2022
"Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz gebracht. Das Friedensgutachten 2022 analysiert die Eskalation, zeigt Folgen für die Ukraine und die Region auf und richtet den Blick auf die Neuausrichtung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Neben den globalen Implikationen des Krieges werden auch die Erfolgsbedingungen und Grenzen von Sanktionen dargelegt sowie die Krise der globalen nuklearen Ordnung analysiert. Darüber hinaus zeigen die Untersuchungen zum globalen Konfliktgeschehen, dass internationalisierte Konflikte, dschihadistische Gewaltakteure sowie Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und LGBTQI*-Minderheiten neue friedenspolitische Akzente erfordern. Und die wegen Terrorgefahr, Pandemie und Extremismus stetig ausgeweiteten Kompetenzen der Sicherheitsinstitutionen im Innern der Demokratien bedürfen ebenfalls stärkerer demokratischer Kontrolle. Das Friedensgutachten 2022 analysiert das Kriegs- und Konfliktgeschehen, zeigt Trends der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf und gibt friedenspolitische Empfehlungen für Bundestag und Bundesregierung. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen ist das Gutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus."--