Die Zukunft der Friedensbewegung
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 1, S. 24-29
ISSN: 0028-3177
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In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 1, S. 24-29
ISSN: 0028-3177
In: Die Neue Gesellschaft, Band 30, Heft 4, S. 307-313
ISSN: 0028-3177
Der Autor skizziert die Lage der Bürgerinitiativen nach der Bundestagswahl vom 6. März 1983 und das Spannungsverhältnis zur SPD. Insbesondere Umweltschutz und Friedensbewegung sind Domänen von Bürgerinitiativen geworden. Die Haltung der etablierten Parteien, auch die der SPD, hat zu neuen Bewegungen geführt. Innerhalb der Bürgerinitiativbewegung gibt es drei Fraktionen hinsichtlich ihrer Haltung zu den Grünen. Die Gruppierung, die gegen die Parteien und das Parlament ist, will auch keine Anbindung an die Grünen im Parlament. Andere verstehen die Grünen als verlängerten Arm der Bewegung im Parlament, und weitere wollen die jeweiligen Ökoflügel der Parteien stärken. Leinen versteht die Bürgerinitiativen als Ausdruck der gesellschaftlichen Vielfältigkeit, die von keiner Partei in Gänze abgedeckt werden kann. In der SPD sieht er den potentiellen und natürlichen Bündnispartner, wenn die sich den neuen Fragen stellt und wieder Glaubwürdigkeit erlangt und nicht zur klassischen Wachstumswirtschaft zurückgeht. (RG)
In: Die Neue Gesellschaft, Band 31, Heft 1, S. 12-57
ISSN: 0028-3177
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