Conflicting objectives in democracy promotion: do all good things go together?
In: Democratization special issues
131 Ergebnisse
Sortierung:
In: Democratization special issues
World Affairs Online
In: Politik und Religion
""Religion und Politik" wurde spätestens mit den jüngsten Revolutionen im arabischen Raum ein zentrales Thema für die Demokratisierungsforschung. Wie beeinflussen religiöse Akteure Demokratisierung? Welche Faktoren bedingen ihre Einflussnahme? Der vorliegende Band bietet erste Antworten auf diese Fragen. Hierfür wird ein theoretisch-konzeptionelles Analyseraster zur Untersuchung der Rolle religiöser Akteure im Regimewandel entwickelt. In keiner der behandelten jungen mehrheitlich christlichen, christlich-orthodoxen oder muslimischen Demokratien haben religiöse Akteure das Ergebnis des jeweiligen Transformationsprozesses bestimmt. Sie haben durch ihre politische und gesellschaftliche Einflussnahme aber zu Prozessen der Erosion autoritärer Herrschaft und zur Demokratisierung beigetragen. Die Möglichkeiten religiöser Akteure auf Demokratisierung einzuwirken, hängen vor allem von ihrer Organisationsform und der formalrechtlichen sowie de facto Stellung gegenüber dem politischen Regime ab. Ihre Ziele, Mittel und die politische Tragweite ihrer vertretenen Theologien sind vornehmlich davon bedingt, wie viel Unabhängigkeit sie vom Staat genießen." (Verlagsinformation)
World Affairs Online
In: Politik und Religion
"Religion und Politik" wurde spätestens mit den jüngsten Revolutionen im arabischen Raum ein zentrales Thema für die Demokratisierungsforschung. Wie beeinflussen religiöse Akteure Demokratisierung? Welche Faktoren bedingen ihre Einflussnahme? Der vorliegende Band bietet erste Antworten auf diese Fragen. Hierfür wird ein theoretisch-konzeptionelles Analyseraster zur Untersuchung der Rolle religiöser Akteure im Regimewandel entwickelt. In keiner der behandelten jungen mehrheitlich christlichen, christlich-orthodoxen oder muslimischen Demokratien haben religiöse Akteure das Ergebnis des jeweiligen Transformationsprozesses bestimmt. Sie haben durch ihre politische und gesellschaftliche Einflussnahme aber zu Prozessen der Erosion autoritärer Herrschaft und zur Demokratisierung beigetragen. Die Möglichkeiten religiöser Akteure auf Demokratisierung einzuwirken, hängen vor allem von ihrer Organisationsform und der formalrechtlichen sowie de facto Stellung gegenüber dem politischen Regime ab. Ihre Ziele, Mittel und die politische Tragweite ihrer vertretenen Theologien sind vornehmlich davon bedingt, wie viel Unabhängigkeit sie vom Staat genießen. Der Inhalt • Theorien und Konzepte zur Analyse von religiösen Akteuren in Demokratisierungsprozessen • Katholische und Evangelische Kirche und erfolgreiche demokratische Konsolidierung • Christlich-Orthodoxe Akteure und demokratische Transformation • Muslimische Akteure und demokratische Transformation. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politikwissenschaft, Religionswissenschaft, Theologie und Soziologie. Die Herausgeberin Dr. Julia Leininger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Governance, Staatlichkeit und Sicherheit am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn
In: Democratization / Special issue, 19,3
World Affairs Online
In: D+C development and cooperation
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit
World Affairs Online
In: Welt-Sichten: Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit, Heft 11, S. 8-9
World Affairs Online
In: Global Summitry, Band 3, Heft 2, S. 193-205
ISSN: 2058-7449
World Affairs Online
In: Global Summitry, Band 3, Heft 2, S. 193-205
ISSN: 2058-7449
In: Politics and religion: official journal of the APSA Organized Section on Religion and Politics, Band 9, Heft 4, S. 815-842
ISSN: 1755-0491
AbstractThis article aims at explaining religious actors' influence on democratic transition in Mali (1987–1992). It argues that it takes more than political theology to effectively influence democratization processes. Although Muslim actors used their political theology during democratization, they had neither the organizational means nor the legitimization to convince others of their preferences for a post-authoritarian institutional set-up. They had very limited influence on the institutions that today are supposed to regulate the relations between religion and the state under democratic rule. In fact, this high path-dependency of institutional factors since the colonial era led to an informalization of non-liberal Muslim politics in the 2000s. It is likely that accepting Muslim actors' demands for institutionalized cooperation between the state and religion during democratic transition would have caused fewer problems for democracy in the long run. The article concludes with general lessons for the study of religion in democratization.
In: Comparative Democratization 14 (3) pp. 8-11
SSRN
In: Politics and Religion, Band 9, Heft 4 December 2016
SSRN