Dualismus oder Differenz? Zum Stand der feministischen Diskussion und Wissenschaftskritik in den USA
In: Freiburger FrauenStudien, Heft 1, S. 189-221
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In: Freiburger FrauenStudien, Heft 1, S. 189-221
In: Literaturtheorie und Geschichte, S. 53-71
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Band 12, Heft 1, S. 1-9
ISSN: 1940-512X
In: Freiburger FrauenStudien, Heft 1, S. 133-149
In dem Artikel wird gezeigt, wie sich historisch und politisch das Thema der Geschlechterdifferenz entwickelt hat hin zu der Auseinandersetzung des Feminismus mit den Differenzen unter Frauen. Dabei wird aus amerikanischer Sicht die deutsche Frauenbewegung und Frauenforschung betrachtet. Diskutiert wird, inwieweit der Feminismus gefährdet ist, wenn die Frauen eigene Differenzen aufarbeiten, sich aber an anderen politischen Debatten nicht beteiligen. Es wird behauptet, daß die Auseinandersetzung des amerikanischen Feminismus damit die feministische Theorie und Analyse grundlegend verändert hat. Die amerikanische Neuformulierung von Paradigmen und analytischen Kategorien wird auf Theorie und Praxis des deutschen Feminismus übertragen. Dann wird aufgezeigt, wie sich die amerikanische Frauenbewegung mit ähnlichen Fragen, die von schwarzen Frauen gestellt wurden, auseinandergesetzt und wie sich die feministische Analyse geändert hat, um diesen Debatten Rechnung zu tragen. Die Unterschiede zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Feminismus werden herausgearbeitet. Aus amerikanischer Sicht heißt das Ergebnis, daß der deutsche Feminismus an Boden verliert, wenn er sich nicht mit den Differenzen unter Frauen auseinandersetzt. (ICA)
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Band 9, Heft 1, S. 225-229
ISSN: 1940-512X
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Band 8, Heft 1, S. 73-111
ISSN: 1940-512X
This essay examines the feminist reception of Bachmann's writing from the publication of Malina (1971) to the present. I argue that feminists' enthusiasm for Bachmann derived from the cultural climate out of which West German feminism emerged and produced readings that corresponded to the movement's theoretical assumptions. By the mid-eighties a feminist approach to Bachmann indebted to radical feminism and poststructuralism had gained dominance over Bachmann studies. Later feminists were more uncertain about how to read Bachmann. Some retained a poststructuralist method, others ignored gender, and a few devised new methods that move beyond the limitations of eighties feminism. (S.L.)
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 17, Heft 3, S. 652-657
ISSN: 1545-6943
In: Women in German yearbook: feminist studies in German literature & culture, Band 7, Heft 1, S. 91-97
ISSN: 1940-512X
World Affairs Online
In: Sammlung Luchterhand 392
In: Social history, popular culture, and politics in Germany
World Affairs Online
In: The women's review of books, Band 5, Heft 10/11, S. 8
In: The women's review of books, Band 4, Heft 12, S. 15