Geleitwort des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 61, Heft 9, S. 296-296
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 61, Heft 9, S. 296-296
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 60, Heft 11, S. 364-364
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 70, Heft 3, S. 119-129
ISSN: 2198-0713
In: (Un)wirtschaftliche Haushaltsführung, S. 219-245
In: Exzellenzcluster ‚Gesellschaftliche Abhängigkeiten und soziale Netzwerke’: Gläubiger, Schuldner, Arme, S. 117-125
In: Social work in health care: the journal of health care social work ; a quarterly journal adopted by the Society for Social Work Leadership in Health Care, Band 50, Heft 3, S. 242-256
ISSN: 1541-034X
In: Social work in health care: the journal of health care social work ; a quarterly journal adopted by the Society for Social Work Leadership in Health Care, Band 50, Heft 3, S. 230-241
ISSN: 1541-034X
In: Das Gesundheitswesen: Sozialmedizin, Gesundheits-System-Forschung, public health, öffentlicher Gesundheitsdienst, medizinischer Dienst
ISSN: 1439-4421
Zusammenfassung
Zielsetzung Die vorliegende Studie soll die Charakteristika angehender
Arbeits- und Betriebsmediziner:innen abbilden sowie deren Erwartungen und Motive
für den Beginn einer arbeitsmedizinischen Weiterbildung untersuchen. Damit wird
eine Grundlage dafür geschaffen, die Attraktivität der präventiv ausgerichteten
betriebsärztlichen Tätigkeit noch weiter zu erhöhen und einem Mangel an Arbeits-
und Betriebsmediziner:innen entgegenzuwirken.
Methodik An fünf Standorten in Deutschland wurden angehende Arbeits- und
Betriebsmediziner:innen zu ihren Erwartungen an die Arbeitsmedizin, zu ihren
Motiven, eine Weiterbildung in der Arbeitsmedizin zu beginnen, und zu ihrer
Einschätzung dieser Weiterbildung hinsichtlich der Qualität befragt. Die
Befragung fand im Zeitraum von 2018 bis 2021 statt. Die erhobenen Daten wurden
deskriptiv ausgewertet. Anhand einer Clusteranalyse wurden die Motive
identifiziert, die Ärzt:innen zu einer arbeitsmedizinischen Weiterbildung
bewegen.
Ergebnisse Von insgesamt 233 befragten Personen war der Großteil weiblich
(68,5%) und im Mittel 43,1 Jahre alt (SD=7,9 Jahre). Die Response an der
Sächsischen Landesärztekammer (SLÄK) lag bei 50% und die an den restlichen vier
Akademien zwischen 18% und 23%. Die Clusteranalyse ergab vier verschiedene
Motive: "Karriere & Interesse", "Work & Life Balance",
"Selbstständigkeit" und "Veränderungswunsch". Zwei Drittel sprachen sich für
eine stärkere Einbindung des Faches Arbeitsmedizin in das Medizinstudium
aus.
Schlussfolgerung Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche Motive
Ärzt:innen dazu bewegen, eine arbeitsmedizinische Weiterbildung anzustreben. Auf
diese Motive sollte v. a. bei der Akquise von arbeitsmedizinischem Nachwuchs
eingegangen werden.
In: BiB Daten- und Methodenbericht, Band 1-2014
Der Methodenbericht beschreibt die Basiserhebung der PinK-Studie "Paare in Kinderwunschbehandlung". Ziel der Studie ist ein besseres Verständnis der Situation von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch und umfassende Erkenntnisse über die Wege in die Kinderwunschbehandlung. Der Ansatz der Studie ist interdisziplinär. Sie ist als prospektive Kohortenstudie in einem klinischen Umfeld angelegt. Zielgruppe der Studie sind Paare mit unerfülltem Kinderwunsch, die zwischen Juli 2012 und Mai 2013 ein Kinderwunschzentrum in Rheinland-Pfalz oder in der hessischen Landeshauptstadt aufgesucht haben. Als Erhebungsinstrument kamen schriftliche Fragebögen zum Einsatz, die den Patienten durch das Personal der Kinderwunschzentren übergeben wurden. Der finale Datensatz enthält alle bis Ende Juli 2013 zurückgesendete Fragebögen. Es haben 323 Frauen und 242 Männer an der Befragung teilgenommen, darunter 234 Paare, für die vollständige Informationen zu beiden Partnern vorliegen. Der Datensatz ermöglicht damit neben Geschlechtervergleichen auch Paaranalysen. Die Gesamtrücklaufquote liegt bei 31% mit teilweise erheblichen Unterschieden zwischen den Kliniken - mögliche Ursachen und Folgen werden diskutiert. Die Studienpopulation wird hinsichtlich zentraler soziodemografischer Merkmale beschrieben.
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 63, Heft 5, S. 265-265
ISSN: 2198-0713
In: BiB Daten- und Methodenbericht, Band 4-2016
The paper describes the follow-up survey of the PinK study 'Paare in Kinderwunschbehandlung' (couples undergoing fertility treatment). This interdisciplinary study aims at a broader and better understanding of the situation of couples with an unfulfilled desire to have a child. The focus in the follow-up survey is on the situation of the couples one year after their first visit to a fertility clinic in Rhineland-Palatinate or in the capital of Hesse, Wiesbaden. Approximately one year after the baseline survey, self-administered questionnaires were sent to respondents who had signed a written agreement to remain in the study. The field period lasted from June 2013 to August 2014. The final sample consists of 140 women and 93 men. In 89 couples both partners participated. The longitudinal data set includes 224 respondents. The share of baseline survey participants who also participated in the follow-up is 39.6 %. This report describes the study design and materials for the follow-up as well as the sample and analyses the selectivity of dropouts from the baseline sample.