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Gesundheit, Behinderung und Lebensqualität: der Patient hat das Wort
In: Gesundheitsökonomische Beiträge 11
SSRN
The Impact of In-Work Benefits on Poverty and Household Labour Supply - A simulation study for Switzerland
Income support for working low income families (the "working poor") is on top of the political agenda in Switzerland. The current social assistance system is considered inadequate to support working poor households. Labour unions propose the introduction of a general minimum wage, whereas the Swiss government promotes in-work benefits. Based on a structural labour supply model this paper provides microsimulation results of the effects of introducing different schemes of in-work benefits. It turns out that adding a minimum hours requirement to the current social assistance system is the most cost-efficient reform. Minimum wages are ineffective in fighting poverty.
BASE
The Impact of In-Work Benefits on Poverty and Household Labour Supply A Simulation Study for Switzerland
Income support for working low income families (the ?working poor?) is on top of the political agenda in Switzerland. The current social assistance system is considered inadequate to support working poor households. Labour unions propose the introduction of a general minimum wage, whereas the Swiss government promotes in-work benefits. Based on a structural labour supply model this paper provides microsimulation results of the effects of introducing different schemes of in-work benefits. It turns out that adding a minimum hours requirement to the current social assistance system is the most cost-efficient reform. Minimum wages are ineffective in fighting poverty.
BASE
Der Indemnitätstarif: Wege zur Sozialverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit beim Zahnersatz
Seit 1975 verfolgt die Gesundheitspolitik primär das Ziel der Kostendämpfung und wendet hierzu in starkem Maße zentralistische, dirigistische und bürokratische Maßnahmen an. Auch die derzeitigen Gesetzentwürfe enthalten wiederum zahlreiche Schritte in diese Richtung. Aus ökonomischer Sicht geht es nicht allein um Kostendämpfung, sondern um die Ziele "Wirtschaftlichkeit, Solidarausgleich und Entscheidungsfreiheit". Um diese Ziele zu erreichen, sind dirigistische und bürokratische Maßnahmen der falsche Weg. Weit besser werden die drei Ziele durch eine wettbewerbsorientierte, dezentrale Preissteuerung, erweiterte Funktionen der Selbstverwaltung (auf möglichst dezentraler Ebene) und eine Absicherung sowie Verbesserung des Solidarausgleichs durch eine geeignete staatliche Rahmenordnung erreicht. Das vorliegende Buch beinhaltet einen durch eine Modellrechnung gestützten konkreten Vorschlag für ein differenziertes Festzuschlagssystem (Indemnitätslösung) beim Zahnersatz. Es wird die ordnungspolitische Überlegenheit dieser Lösung für unser Wirtschaftssystem der Sozialen Marktwirtschaft nachgewiesen, wobei speziell die gegenüber alternativen Selbstbeteiligungsformen größere Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit dieses Vorschlags dargestellt werden
The Swiss and the Dutch health care systems compared: a tale of two systems
In: Gesundheitsökonomische Beiträge 53
Mehr Markt für den Service Public: warum die Schweizer Infrastrukturversorgung weniger Staat und mehr Wettbewerb braucht
In: avenir suisse
In: NZZ Libro
Die vom Staat erbrachten Leistungen für die Infrastrukturversorgung sind oft zu breit gefasst. Die damit verbundenen Regulierungen, Subventionen und weiteren Markteintrittsbarrieren führen zu ungewollten Umverteilungseffekten und nachhaltigen Wettbewerbsverzerrungen. Das Buch zeigt, warum es sinnvoll ist, die Infrastruktursektoren auch in der Schweiz konsequenter für den Markt und für private Akteure zu öffnen.
Steuergutschriften, Mindestlöhne und Armut unter Erwerbstätigen in der Schweiz
In: Grundlagen der Wirtschaftspolitik Nr. 5
Strukturanalyse des Gesundheitswesens von Basel-Stadt
In: Basler sozialökonomische Studien 20