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Im Januar 2000 fand an der Universität Lüneburg die Tagung "Sustainable University - auf dem Wege zu einem universitären Agendaprozess" statt, in deren Rahmen eine Arbeitsgruppe ganztägig "ökologische Impulse für ein zukunftsorientiertes Hochschulmanagement" diskutiert hat. Die Praxisbeiträge verdeutlichen die unterschiedlichen Herangehensweisen, die durch die ortsspezifischen Rahmenbedingungen vorgegeben und von der spezifischen Zielsetzung in den Einrichtungen bestimmt werden. Inhalt: Müller, Joachim/Gilch, Harald: Erfolgsfaktoren für ein Umwelt-Audit an Hochschulen. Der Umweltmanagementprozess an der Universität Lüneburg. - Bastenhorst, Kai-Olaf: Zur Institutionalisierung von Umweltmanagement an Hochschulen. - Bastenhorst, Kai-Olaf/Viere, Tobias: Der Beitrag von Studierenden zum Umweltmanagement an der Universität Lüneburg. - Viebahn, Peter: Das "Osnabrücker Umweltmanagement-Modell für Hochschulen" und seine Umsetzung an der Universität Osnabrück. - Reinhold, Peter/Hoffmann, Anke: Hochschule Zittau/Görlitz (FH) - Erste Hochschule in Deutschland mit registriertem Umweltmanagementsystem nach dem europäischen Öko-Audit-Standard. Umweltmanagement an Hochschulen - Aufgabe und Chance. - Prangen, Angela: Praktische Erfahrungen bei der Umsetzung von umweltorientierten Konzepten im Krankenhaus am Beispiel des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin. - Noeke, Josef: Integrierte Managementsysteme in Hochschulen - Umweltschutz, Qualität und Arbeitssicherheit. - Sövegjarto-Wigberts, Doris: Umweltmanagement als Teil eines universitären Agenda-Prozesses. - Stratmann, Friedrich: Öko-Audit in Hochschulen - Chance zur Modernisierung von Hochschulen. (HoF/Text übernommen)

Die Dissertation untersucht am Beispiel Ghana, warum einmal verabschiedete Umweltbestimmungen nicht effektiv umgesetzt werden, welche wirtschaftlichen, politischen, strukturellen und kulturellen Hindernisse einer Umsetzung im Wege stehen und welche Bedingungen erfüllt sein müssten, damit sich die Umweltperformance des Landes verbessert. Die Autorin unternimmt ihre Analyse auf der Grundlage des Modells von M. Jänicke, das Kategorien für eine erfolgreiche Umweltpolitik angibt. (DÜI-Sbd)