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Purpose
This study aims to answer two questions: (a) what obstacles and opportunities do Chinese female entrepreneurs face when doing business? And (b) how do they negotiate their entrepreneurial careers and gender identities in different gender-segregated markets?


Design/methodology/approach
This study uses qualitative research methods of participant observation and in-depth interviews with 41 female entrepreneurs in China and the theoretical lenses of gender role theory and doing gender in entrepreneurship.


Findings
The study findings reveal that Chinese female entrepreneurs face different obstacles and opportunities in gender-segregated industries. Their experiences vary in industries that are mainly occupied by males and females. On the one hand, women in female-dominated industries may be supported by a feminine working environment that is coherent with their domestic roles. However, they may also be questioned on the cultural impurity implied in some industries, which harms their class-based feminine virtue. On the other hand, women in male-dominated industries may be challenged and marginalized due to their gender. However, some find ways to turn the disadvantaged feminine characters into favourable conditions and break out of the stereotypical gender constraints in doing business.


Originality/value
This study contributes to the literature on gender and entrepreneurship in general. More specifically, it contributes to the study of doing gender in gender-segregated markets, and it also illustrates women's gendered opportunities and constraints in Chinese society that are affected by the long-lasting traditional gender norms.

Migration studies often assume a hierarchy of places that drives a periphery-to-core movement and regard reverse migration as being related to downward social mobility. This study draws on in-depth interviews with 16 highly educated women migrants who returned to small cities and counties in less developed areas after years spent studying and working in China's metropolises and/or abroad. Contrary to the stereotypes of unambitious and family-oriented women returnees, the study finds that women's return migration can be motivated by complex goals and expectations, ranging from perceived economic opportunities to noneconomic needs of returning to a familiar place and to be near their families. These women were empowered by their skills accumulated in a "brain circulation" process, but their consequent social mobility also depended on their positionalities in local power structures and access to family resources. Based on their goals and positionalities, these highly educated women returnees illustrated different forms of agency: (1) the adventuring women returned to embrace market opportunities in small cities despite the lack of local resources; (2) the settling women returned mainly for family reasons and fell into self-employment serendipitously, without readily available local resources; (3) the integrating women connected their entrepreneurial goals with their access to local resources; and (4) the compensated women returned mainly for family reasons, but their access to local resources allowed them to try out working for themselves as a compensation for giving up metropolitan life. The study challenges the core-to-periphery stereotypical narrative and finds that women's return migration may lead to upward social mobility and/or self-realization, although still constrained by women's goals and positionalities underlying their return migration.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialen Beziehungen und sozialen Netzwerken.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu individueller Gesundheit und dem Gesundheitssystem.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.