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In: Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität., S. 309-335
Die Verfasserinnen stellen Diskriminierungsformen und eingeschränkte Handlungsspielräume behinderter Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland auf der Basis einer Auswertung des Mikrozensus dar. Die untersuchte amtliche Statistik erfasst Behinderung auf Basis einer vorliegenden offiziellen Anerkennung und bildet die fokussierte Gruppe sowie die Vielfalt der Lebensverhältnisse von Migrantinnen nur ungenügend ab. Dennoch gibt die Datenbasis Auskunft über ungleiche Verteilungsstrukturen verschieden klassifizierter Personengruppen. Diese wird in dem Beitrag für den ökonomischen, den sozialen Handlungsspielraum sowie den Bildungsspielraum der Frauen gegeben, und es werden mittels einer durchgeführten Clusteranalyse verschiedene Lebensphasen der Frauen charakterisiert. (DIPF/Orig.).
In: Behinderung und Migration, S. 309-335
In: Alltag in Deutschland : Analysen zur Zeitverwendung ; Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitbudgeterhebung 2001/02 am 16./17. Februar 2004 in Wiesbaden, S. 149-159
In: Alltag in Deutschland : Analysen zur Zeitverwendung ; Beiträge zur Ergebniskonferenz der Zeitbudgeterhebung 2001/02 am 16./17. Februar 2004 in Wiesbaden, S. 67-85
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB408
Im Rahmen der Behindertenberichterstattung veröffentlicht die Bundesregierung unter Federführung des BMAS einmal pro Legislaturperiode einen Bericht über die Lage der Menschen mit Behinderungen. Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im März 2009 haben sich die Vorgaben hinsichtlich der Datensammlung und -aufbereitung erweitert. Es gilt, die bisherige Datenlage so zu optimieren, dass diese als Grundlage zur Erarbeitung von Konzepten zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen dienen können und ein Monitoring der Umsetzung der Inklusionsforderungen ermöglichen. Mit der "Vorstudie zur Neukonzeption des Behindertenberichtes" erfolgte eine Sichtung und Bewertung der nationalen wie internationalen Datenlage zur Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen. Darüber hinaus wurden ein Konzept für einen Indikatoren gestützten Behindertenbericht sowie eine neue Organisationsstruktur für die Berichterstellung vorgeschlagen. Außerdem wurden kurz-, mittel-, und langfristig umsetzbare Indikatoren entwickelt, um den Status quo sowie langfristige Fortschritte in der Behindertenpolitik messen zu können.