Motivation, Führung und Erfolg in Organisationen
In: Wirtschaftspsychologie Bd. 8
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In: Wirtschaftspsychologie Bd. 8
In: Sozialwissenschaften 2
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 1, S. 23-27
ISSN: 0378-5106
Im Rahmen der Diskussion um die Erarbeitung, Aneignung und Vermittlung von Schlüsselqualifikationen betont der Autor deren Bedeutung für den Ausbildungsprozeß. Die Ausdifferenzierung dieses Konzepts wird speziell unter Berücksichtigung der Qualifizierung von Ausbildern als integraler Bestandteil von Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung gesehen. Als Rahmenmodelle werden Konzepte der Handlungsregulation sowie die Theorie des Problemlösens erörtert. (IAB)
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Band 1, S. 23-27
ISSN: 0378-5106
"Im Rahmen der Diskussion um die Einarbeitung, Aneignung und Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wird die Bedeutung für den Ausbildungsprozeß betont. Die Ausdifferenzierung dieses Konzepts speziell unter Berücksichtigung der Qualifizierung von Ausbildern wird dabei als integraler Bestandteil von Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung gesehen. Als Rahmenmodelle dienen Konzepte der Handlungsregulation sowie der Theorie des Problemlösens." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Kompendien psychologische Diagnostik 10
In: Technik und sozialer Wandel: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 234-236
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986, S. 234-236
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 3, S. 484-507
ISSN: 0023-2653
Der Aufsatz diskutiert die gegenwärtigen Ansätze der gesellschaftlichen Strukturanalyse und der Erforschung kognitiver Leistungen und geht auf die wichtigsten theoretischen Forschungsansätze zum Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Struktur und kognitiven Leistungen ein: die These des milieubedingten kumulativen kognitiven Defizits; die These des anlagebedingten kognitiven Defizits; die Differenzhypothese. Die Autoren geben einen Überblick über Methoden und Ergebnisse früherer empirischer Untersuchungen zu diesem Thema, die meist einen schichtspezifischen und intelligenzpsychologischen Ansatz haben. Die Untersuchungen bestätigen einen Einfluß der Schichtzugehörigkeit auf kognitive Leistungen, erlauben jedoch keine Analyse spezifischer Zusammenhänge. Die Forschung bedarf dazu komplexer stärker sozialtechnologisch und anwendungsoriente Ansätze. Die empirische Untersuchung der Autoren zum Thema an einer für die BRD repräsentativen Stichprobe von Berufsschülern im technischen Bereich 1972 wird beschrieben. Die Studie bestätigt, daß in der untersuchten Gruppe ein gesicherter und direkter, nur in Ausnahme über Persönlichkeitsmerkmale vermittelter Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Position und intellektuellen Leistungen besteht. Eine nähere Untersuchung der auf recht allgemeiner Ebene gewonnenen Ergebnisse bedürfte einer differenzierten Erfassung der gesellschaftlichen Struktur, einer Einbeziehung von Lernumweltvariablen und einer stärker verlaufsanalytischen bzw. prozeßorientierten Diagnostik kognitiver Leistungen. (HM)
In: Wirtschaftspsychologie 1
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 1, S. 22-28
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 1, S. 22-28
ISSN: 0947-9856
In: Jugend und Werte: Aspekte einer Politischen Psychologie des Jugendalters, S. 300-310
Die Aktualität einer Bestandsaufnahme zur Wertorientierung im Arbeits-, Betriebs- oder auch Gewerkschaftsbereich bei jugendlichen Arbeitnehmern wird in letzter Zeit u. a. durch Aspekte der Arbeitslosigkeit, mangelnde Weiterbildungsmotivation, Radikalisierung hin zu reaktionären und konservativen Verhaltenssyndromen unterstrichen. In diesem Beitrag geht es darum ein Instrumentarium zur Erfassung der Wertorientierung im betrieblich gewerkschaftlichen Bereich zu entwickeln. Dazu werden verschiedene Skalen zur betrieblichen und gewerkschaftlichen Wertorientierung konstruiert und einer test-theoretischen Analyse unterzogen. Ausgehend von den Analysen zur Determination der Arbeitszufriedenheit sowie der Weiterbildungsmotivation wurden Items zu folgenden Bereichen konzipiert: Berufliche Zukunftserwartung; Ausbildungszufriedenheit; Einstellung zu betrieblichen Interessenvertretern; Gewerkschaftliches Wissen; Einflußmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats; Allgemeine Einstellung zur Gewerkschaft. (GF)
In: Schriftenreihe Wirtschaftsdidaktik, Berufsbildung und Konsumentenerziehung 16
In: Wirtschaftspsychologie 3
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 234-236