Real-world experiments under observation
In: Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur english compact,D
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In: Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur english compact,D
In: Brennpunkt Schule
Die Pädagogik der Menschrechte beschäftigt sich mit der Vermittlung von Wissen und Informationen über Menschenrechte; sie beschäftigt sich gleichermaßen mit den Instrumenten und Methoden der Menschenrechtsbildung, um diese in der schulischen (und außerschulischen) sozialen Praxis auch anzuwenden. Das Buch bietet eine grundlegende Einführung entlang der Dimensionen Bildung über Menschenrechte, Bildung durch Menschenrechte und Bildung für Menschenrechte, wobei der Schwerpunkt auf Schule und Unterricht gelegt wird. Deshalb werden die Fragen der Didaktik der Menschenrechte und Ideen für die konkrete Gestaltung der Unterrichtspraxis ausführlich behandelt.
In: Raumforschung und Raumordnung: Spatial research and planning, Band 79, Heft 4, S. 424-437
ISSN: 1869-4179
Sustainability-oriented real-world laboratories involve the co-design and co-creation of knowledge, based on a trans- disciplinary cooperation between actors from different social worlds-academia,theadministration,business,civilsociety- each endowed with specific interests, resources and world- views. Sustainability-oriented real-world laboratories claim to be a means of inclusive participation in the co-creative shaping of solutions for socioecological issues and exploring pathways to sustainability. In the literature dealing with sus- tainability-oriented real-world laboratories, participation is thus mainly understood as active involvement by civil society, change agents and citizens in processes of experimentation and the implementation of solutions. We call this co-creative participation. However, participation in talk-based opinion formation and decision-making processes - we call this de- liberative participation - is hardly discussed in the respective literature. In this paper, we argue that co-creative and delib- erative participation are two forms of participation which can be conceptualized differently but which are both relevant for successful experimentation in sustainability-oriented real- world laboratories and are mainly intertwined in practice. We propose an ideal-typical conceptual framework for par- ticipation in sustainability-oriented real-world laboratories that combines co-creative and deliberative participation. The aim is to contribute to a systematization of, and rationale for, different forms of participation in real-world laboratories.
In: Schriften der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Band 19
The workshop format presented here is useful for grappling with politically and societally meaningful topics and for developing consistent visions of the future in a complex subject area. Carrying it out with homogeneous groups, takes several hours. The participants should have practical knowledge relating to the subject, and an affinity for the topic.
BASE
Das hier vorgestellte Workshopformat eignet sich zur Auseinandersetzung mit einem politisch und gesellschaftlich bedeutsamen Thema und der Entwicklung von konsistenten Zukunftsvorstellungen in einem komplexen Themenbereich. Die Durchführung mit möglichst homogen besetzten Kleingruppen dauert mehrere Stunden. Das Alltagswissen der Teilnehmer* innen ist erwünscht und eine Affinität zum Thema sollte vorliegen.
BASE
In: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik Ser v.8
Wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Welche Räume und Mobilitätsformen braucht es dafür und wie können wir diese gestalten? Wie können wir Transformation aktiv voranbringen? Was bewirken Realexperimente und Provisorische Architekturen? Welche Chancen eröffnet Lehre außerhalb akademischer Räume? Welche Lehrformate brauchen wir in Zukunft? Wie kann die Stadtverwaltung diese Projekte unterstützen und von ihnen profitieren? Und welche Rolle spielen dabei Bürger*innen, Studierende, Wissenschaftler*innen, Politik und Wirtschaft? Diese und viele weitere Fragen begleiteten das Future City Lab_Universität Stuttgart - Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur über fünf Jahre lang. In den sechs vorliegenden Zines möchten wir ergänzend zur 2018 erschienenen Publikation "Stuttgart in Bewegung: Berichte von unterwegs" weitere Ideen und mögliche Lösungswege auf diese Fragen geben. Um das in der Anschlussförderung entstandene Wissen verfügbar zu machen, den Austausch sowie die Kommunikation zwischen Zivilgesellschaft, Forscher*innen, Interessierten und Stadtverwaltung zu stärken, bündelt das Reallabor das entstandene Wissen in eine Open-Source-Zines-Sammlung. Diese Zines genannten Hefte sind Low-Budget-Magazine, kostengünstig auf A3-Papier zu drucken und zu einfachen DIN-A4-Heften zu falten. Dadurch soll der Austausch, der Umgang und die Diskussion mit den erarbeiteten Thematiken vereinfacht und für alle Beteiligten schnell sowie kostenlos zugänglich werden. Ganz bewusst wurden die wichtigen Erkenntnisse der Projekte an den jeweiligen Anfang der Zines gestellt, um die vielfältigen Inhalte greifbar zu machen. Innerhalb der Zines wird mittels Fußnoten und farbigen Hervorhebungen auf weiterführende Literatur und verwandte Thematiken verwiesen. Um den übergeordneten Zusammenhang der einzelnen Hefte zu visualisieren, wurde in Zusammenarbeit mit dem Grafikbüro Studio Panorama eine Layoutvorlage entwickelt. Entstanden ist ein Hybrid aus wissenschaftlicher und beschreibender Aufarbeitung der zweiten Förderphase mit der Intention, Möglichkeiten zur Bearbeitung wichtiger Forschungsfragen aufzeigen und niederschwellig vermitteln zu können.
BASE
In: Wiener Forum für Theologie und Religionswissenschaft Band 15