Intuition war die höchste Kunst der Samurai. Intuition ist auch die höchste Kunst im Management. Viele erfolgreiche japanische Konzerne der Gegenwart haben ihren Ursprung in Samurai-Familien. Der wirtschaftliche Aufstieg Japans nach dem Zweiten Weltkrieg wird nachweislich dem Geist und den gelebten Werten der Samurai zugeschrieben. Werte wie Ehre, Respekt, Mut, Entschlossenheit, Höflichkeit und Intuition haben den Samurai höchstes gesellschaftliches Ansehen über Jahrhunderte verliehen. Der Samurai Manager® lüftet das Geheimnis dieses Erfolgs und transportiert dieses Wis
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Diese Arbeit diskutiert die Anwendung der qualitativen Methode der "Verstehenden Typenbildung" auf einen bestimmten Kontext, die psychoanalytische Psychotherapie suizidaler Männer. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf einem spezifischen Abschnitt der Methode, die Validierung im Rahmen einer Wiederholung des Gruppendiskussionsanteils durch eine Gruppe externer Expert/innen. Die Daten von Psychotherapiefällen, zunächst analysiert durch die originäre Gruppe in Deutschland, wurden erneut durch eine Londoner Gruppe analysiert, die die Aufgabe eines blinden Vergleichs übernahm. Wir beschreiben den Beitrag der Verstehenden Typenbildung zur Erkenntnisgewinnung auf dem Gebiet der psychoanalytischen Forschung und die Prozesse, wie diese Daten analysiert werden können. Hierzu werden die vergleichenden Ergebnisse der ersten (deutschen) und der zweiten (britischen) Analyse präsentiert und nach Ähnlichkeiten und Differenzen analysiert. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung der Vorteile und Einschränkungen im Hinblick auf das Ausmaß moderater Generalisierbarkeit dieser Ergebnisse in diesem Forschungsgebiet.
Das Alter bietet Chancen und Entwicklungspotenziale, wie zum Beispiel die "späte Freiheit", die Perspektiven eröffnet und ein erfülltes Leben ermöglicht. Die Schattenseiten des Alters aber sind Einschränkungen und Verluste im körperlichen und psychosozialen Bereich. Altwerden ist oft belastend und schwer zu ertragen. Die heute 70-Jährigen sind im Durchschnitt geistig und körperlich zwar so fit wie die 60- bis 65- Jährigen vor 30 Jahren. Tatsache ist aber auch, dass Krankheitsanfälligkeit und -häufigkeit nach dem Überschreiten des 80. Lebensjahres zunehmen. Behinderungen in der Alltagsbewältigung erschweren das bisher gewohnte Leben. Hilfe- und Pflegebedürftigkeit werden wahrscheinlicher. Wenn geistige Fähigkeiten nachlassen, soziale Beziehungsnetze brüchiger werden und deutliche Verluste zu verkraften sind, kann für manche ältere Menschen das Dasein so zur Last werden, dass sie nicht mehr leben wollen. In diesem Buch werden die aktuellen Forschungsergebnisse und klinischen Erfahrungen rund um das Thema der Suizidgefährdung und -prävention im Alter ausführlich dargestellt und analysiert. Das Buch richtet sich an Pflegende, Therapeuten, Sozialpädagogen, Psychiater, Psychotherapeuten, andere Professionelle und an Ehrenamtliche, die mit älteren Menschen arbeiten. Alle wichtigen Aspekte, von "Zahlen und Fakten", bis zum "Erkennen, Vorbeugen und Behandeln" werden angesprochen und von einem renommierten Herausgeber- und Autorenteam in ihrem Gesamtkontext diskutiert.
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Das Alter bietet Chancen und Entwicklungspotenziale, wie zum Beispiel die "späte Freiheit", die Perspektiven eröffnet und ein erfülltes Leben ermöglicht. Die Schattenseiten des Alters aber sind Einschränkungen und Verluste im körperlichen und psychosozialen Bereich. Altwerden ist oft belastend und schwer zu ertragen. Die heute 70-Jährigen sind im Durchschnitt geistig und körperlich zwar so fit wie die 60- bis 65- Jährigen vor 30 Jahren. Tatsache ist aber auch, dass Krankheitsanfälligkeit und -häufigkeit nach dem Überschreiten des 80. Lebensjahres zunehmen. Behinderungen in der Alltagsbewältigung erschweren das bisher gewohnte Leben. Hilfe- und Pflegebedürftigkeit werden wahrscheinlicher. Wenn geistige Fähigkeiten nachlassen, soziale Beziehungsnetze brüchiger werden und deutliche Verluste zu verkraften sind, kann für manche ältere Menschen das Dasein so zur Last werden, dass sie nicht mehr leben wollen. In diesem Buch werden die aktuellen Forschungsergebnisse und klinischen Erfahrungen rund um das Thema der Suizidgefährdung und -prävention im Alter ausführlich dargestellt und analysiert. Das Buch richtet sich an Pflegende, Therapeuten, Sozialpädagogen, Psychiater, Psychotherapeuten, andere Professionelle und an Ehrenamtliche, die mit älteren Menschen arbeiten. Alle wichtigen Aspekte, von "Zahlen und Fakten", bis zum "Erkennen, Vorbeugen und Behandeln" werden angesprochen und von einem renommierten Herausgeber- und Autorenteam in ihrem Gesamtkontext diskutiert.
Background: The number of older adults is growing rapidly. This fact, combined with the high rates of suicide in later life, indicates that many more older adults will die by their own hands before rigorous trials can be conducted to fully understand the best approaches to prevent late life suicide. Aims: To disseminate key considerations for interventions addressing senior suicidal behavior. Methods: An international expert panel has reviewed and discussed key considerations for interventions against suicide in older adults based on existing evidence, where available, and expert opinion. Results: A set of new key considerations is divided into: universal, selective, and indicated prevention as well as a section on general considerations. Conclusions: The suggestions span a wide range and are offered for consideration by local groups preparing new interventions, as well as large scale public health care planning.