Buchbesprechung
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 17, Heft 3, S. 140-141
ISSN: 2190-6289
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In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 17, Heft 3, S. 140-141
ISSN: 2190-6289
In: Applied psychology 57.2008,4
In: European psychologist, Band 14, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 1878-531X
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 17, Heft 3, S. 114-120
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Ein psychologisches Online-Raucherentwöhnungsprogramm wurde daraufhin untersucht, welche Bedeutung Selbstwirksamkeitserwartung, Handlungsplanung und Initiative für spätere Abstinenz haben. Die Studie enthält sechs Messzeitpunkte und endet mit der Angabe, ob die Teilnehmer es geschafft haben, vier Wochen lang nicht zu rauchen. Diejenigen der insgesamt N = 1 131 Teilnehmer, die bereits ein Planungsverhalten gezeigt haben (zum 1. Messzeitpunkt), wurden eher initiativ, d.h. sie berichteten darüber, einen Tag lang nicht geraucht zu haben (2. Messzeitpunkt). Hoch selbstwirksame Teilnehmer waren den weniger selbstwirksamen zwar nicht in der Initiative überlegen, aber sie erzielten später mehr Abstinenz. In einem Mediatormodell wurde abgebildet, wie Initiative zwischen Planungsverhalten und Abstinenz vermittelt.
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 16, Heft 3, S. 157-160
ISSN: 2190-6289
Abstract. Health Psychology at the Freie Universität Berlin is devoted to research and teaching in the entire field of health psychology, including stress, coping, social support, self-efficacy, personality, quality of life, and health behavior change. In this article, we briefly describe one theory that represents our line of thinking (the Health Action Process Approach), followed by examples of longitudinal and experimental studies on health behavior change. A major finding is that interventions to improve physical activity, healthy nutrition, and dental hygiene are most effective when matched to three stages of change. Moreover, we address the field of health self-regulation across the life span: We are involved in the consortium Autonomy Despite Multimorbidity in Old Age (AMA), co-investigating the project Health Behaviors and Multiple Illnesses in Old Age (PREFER), and we are the home institution of the project Fostering Lifelong Autonomy and Resources in Europe: Behaviour and Successful Aging (FLARE-BSA).
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 18, Heft 2, S. 69-78
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Theoriebasierte Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität können auf Stadien der Verhaltensänderung maßgeschneidert werden. Die Grundlage hierfür liefern Stadienmodelle. Diese nehmen an, dass für den erfolgreichen Übergang von einem Stadium zum nächsten unterschiedliche sozial-kognitive Variablen bedeutsam sind. Ziel der Studie war es, stadienspezifische Effekte von stadienpassenden Interventionen auf körperliche Aktivität und sozial-kognitive Prädiktoren im betrieblichen Kontext zu untersuchen. 839 Mitarbeiter eines Großunternehmens wurden randomisiert einer stadienpassenden Intervention und einer stadien-unspezifischen Standardmaßnahme zugewiesen. Vor der Intervention sowie vier Wochen später wurden Zielsetzung, Planung und körperliche Aktivität erfasst. Die Datenanalyse erfolgte mittels Varianzanalyse mit Messwiederholung. Die stadienpassenden Interventionen erhöhten die stadienspezifischen Variablen effektiver als die Standardmaßnahme. Stadienpassende Interventionen scheinen effektiver zu sein als stadien-unspezifische Standardmaßnahmen. Neben Verhaltensmaßen sollten auch Veränderungen in sozial-kognitiven Variablen zur Evaluation von Interventionen herangezogen werden.