Sizilien. Studien zur Gesellschaft und Kultur einer Entwicklungsregion
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 1
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 1
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 784-785
ISSN: 0023-2653
Im Alltag, in der Politik wie in der Wissenschaft ist es üblich, die Integrationsprobleme des "Ausländers" auf seine Herkunft zurückzuführen. Unter Rückgriff auf neuere Überlegungen in der Soziologie und Ethnologie wird dieses Verständnis kritisch durchleuchtet, und es wird gezeigt, daß und wie der Migrant trotz der vorhandenen Möglichkeiten zum integrierten Miteinander zur ethnischen Minorität erklärt wird. Ferner werden die Gründe für diesen Prozeß der Ethnisierung und der daraus folgenden Gettobildung analysiert. - Von der Gastarbeiterforschung zur Minoritätenforschung - Soziogenese der Ethnizität - Soziokulturelle Einstellungen zwischen Privatisierung und Ethnisierung.Im Alltag, in der Politik wie in der Wissenschaft ist es üblich, die Integrationsprobleme des "Ausländers" auf seine Herkunft zurückzuführen. Unter Rückgriff auf neuere Überlegungen in der Soziologie und Ethnologie wird dieses Verständnis kritisch durchleuchtet, und es wird gezeigt, daß und wie der Migrant trotz der vorhandenen Möglichkeiten zum integrierten Miteinander zur ethnischen Minorität erklärt wird. Ferner werden die Gründe für diesen Prozeß der Ethnisierung und der daraus folgenden Gettobildung analysiert.
World Affairs Online
In: Interkulturelle Kommunikation im Nationalstaat, S. 14-29
Die Autoren unternehmen in ihrem Beitrag den Versuch, den gesellschaftlichen Diskurs über die Interkulturelle Kommunikation zu entmoralisieren und diese eher als systemisches Phänomen zu begreifen und in den gesellschaftlichen und politischen Diskurs zu integrieren. Dieser Diskurs fortgeschrittener Industriegesellschaften verlangt angesichts zunehmender systemischer Verwerfungen nach einer Aktivierung diversifizierter Erfahrungen. In diesem Zusammenhang beschreiben die Autoren eine Gesellschaftsentwicklung, die zu einer differenzierenden Inklusion und zu einer diversifizierenden Individualisierung führt. Sie arbeiten heraus, dass kulturelle Kommunikation im zivilgesellschaftlichen Zusammenhang, "in dem sich eine diskursive Verflüssigung kultureller Beschreibungen ereignet", etwas deutlich anderes als kulturelle Kommunikation in einer vielleicht noch rituell zusammengehaltenen Stammesgesellschaft ist. (prh)
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 82-110
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 51-62
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 20-32
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 63-81
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 33-45
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 12-19
In: Interkulturelle Studien
Vorwort: Kurze Geschichte eines Manuskripts -- Zur Einführung: Die urbanen Wurzeln der Mafia -- Historischer Kontext: Der sizilianische Ständestaat und der Aufstieg der faktiösen Galantuomini der Domänenstädte -- Fallstudien -- Analytische Betrachtungen -- Diskussion.